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Großartige Kommentare zu aktuellen Sendungen der Mainstream-Medien
01. Juli 2017
Deutschland wird abgeschafft!
Am 30. Juni 2017 beschlossen die Parlamentarier des Deutschen Bundestages mehrheitlich, Deutschland abzuschaffen.
Denn anders ist nicht zu verstehen, weshalb die Verräter des Deutschen Volkes für die „Ehe für Alle“ stimmten. Denn sie stimmten damit mehrheitlich dafür, dass die Ehe unter Homosexuellen gesetzlich verankert wird. Sie haben nicht verstanden, was seit Jahrtausenden in allen Völkern der Welt Selbstverständnis ist, und was der Artikel 6 des Grundgesetzes der Deutschen festschreibt: „Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung“. Nur in Ehe und Famlie wird Leben geboren und entfaltet sich Leben. Nur durch Ehe und Familie können Gesellschaften wachsen und gedeihen, Ehe und Familie sind der Zellkern jeder Gesellschaft und jeder gesunden Entwicklung. In einer Ehe unter Homosexullen wird kein Leben geboren, kann kein Leben entstehen, kann kein freies Leben sich entfalten. Die Ehe unter Homosexuellen ist eine tote Ehe – und nicht einer von denen, die für die Ehe unter Homosexuellen, also für eine „tote Ehe“ stimmten, hätten je das Licht der Welt erblickt, wenn das wofür sie stimmten allgemeine Wirklichkeit wäre. Allein dieser Gedanke, dass im Deutschen Bundestag mehrheitlich Personen abstimmen, die sich durch diese Abstimmung selbst das Leben absprechen, ist ein dermaßen historisches Ereignis, das es auf ewig als tödliche Bedrohung in die Analen der Weltgeschichte eingeschrieben werden muss.
- Georg W. Bush und sein Komplize Tony Blair sind als Kriegsverbrecher entlarvt. Beide gehören vor den Internationalen Gerichtshof. Allerdings gibt es dafür wenig Hoffnung. Diese dreckigen Hunde und Mordgesellen entkommen ihrer gerechten Strafe.
Gekaufte Journalisten. Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken.
„LSD? Crack? Stechapfeltee? Kokain? Crystal Meth? Angesichts der Berichterstattung unserer Qualitätsmedien fragt man sich immer öfter, welche Drogen in Redaktionen konsumiert werden. Ganz dicht scheinen sie dort nicht mehr zu sein. Was rühren die morgens nur in ihr Müsli? Den Bezug zur Realität haben viele Journalisten offenkundig verloren. Während Millionen Menschen da draußen vor lauter Sorgen nicht wissen, wie sie steigende Mieten und Lebensmittelpreise verkraften sollen, suchen bestimmte Jorunalisten die Nähe zu genau jenen Eliten, die für das Leid von immer mehr Menschen verantwortich sind. Und während die EU Staatsbankrotte nur noch durch pausenloses Gelddrucken hinauszögern kann, fordern unsere Leitmedien ganz im Sinne der Finanzelite die Aufnahme weiterer bankrotter Krisenstaaten in die EU. Zu viel Crack? Zu viel LSD? Oder liegt es am Kokain in den Redaktiosstuben? Während die Bürger die Nase voll haben von den Toten der Auslandseinsätze, setzen sich bestimmte Medienvertreter den Stahlhelm auf und sekundieren Amerikanern munter bei der Planung neuer Kriegseinsätze. Sind das die Folgen von Crystal Meth?
Zugleich haben unsere Alpha-Jornalisten eine totalen Blackout. Irgendwie können oder wollen sie sich jedenfalls heute nicht mehr daran erinnern, wie sie uns den Irakkrieg oder den Afghanistaneinsatz mit glorreichen Worten schöngeschrieben haben. Wie sie die Finanzkrise und den Eurocrash erst bemerkten, als jeder Bürger schon unter den Auswirkung litt. Und als 2014 über der Ukraine ein Passagierflugzeug abstürzte, da wollten sie unsere Soldaten am liebsten sofort zum Kriegseinsatz gegen Russland schicken, noch bevor auch nur feststand, wer für den Absturz verantwortlich war. Blutvergießen verhindern, indem man mehr Blutvergießen fördert – ein Mörderprinzip. Allein im Irak bezeugen das mehr als 100 000 tote Zivilisten, welche dort ums Leben kamen, weil unserer Medien – von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen – den Irakkrieg im Halluzinationsrausch so frenetisch herbeigejubelt hatten. Wer oder was steuert also die Irren in unseren Leitmedien? Nehmen sie wirklich Drogen? Oder hat der systematisch Wahnsinn völlig andere Gründe? Stehen im Hintergrund vielleicht Propagandaspezialisten? Früher hätte man das ganz sicher als Verschwörungstheorie abgetan. Aber heute wissen wir: dass Journalisten renommierter Medien das Hauptziel von „Spindoktoren“ sind, welche die Deutungsmacht über unsere Nachrichten bestimmen wollen. Vor allem die US-Regierungen und die Isrealiis arbeiten so. Es gibt sogar Handbücher dazu, wie Qualitätsmedien beeinflusst werden sollen. Klar ist: Wer in renommierten Medien arbeitet, der sollte gegenüber Lobbygruppen, auch gegenüber amerikanischen und israelischen, eine extreme Vorsicht walten lassen. Wie wir sehen werden, machen bestimmte Journalisten genau das Gegenteil. Sie fühlen sich in den Spinnennetzen vor allem amerikanischer und israelischer Einflussgruppen offenkundig sauwohl. Und sie rühmen sich auch noch, dort eingesponnen zu werden, verweisen stolz auf ihre „Mitgliedschaften“ in den umstittenen Zirkeln.“
Soweit der Auszug aus Gekaufte Medien“. Mehr dazu können sie im Buch von Udo Ulfkotte unter dem Tittel „Gekaufte Journalisten“ lesen. Es lohnt sich, denn Ihre Urteilskraft und Urteilsfähigkeit klettert höher und höher und künftig werden die Märchenerähler der Nation es bei Ihnen sehr schwer haben.
Übrigens: In den Spinnenetzen etwa der „Atlantigbrücke“ finden sie Namen wie: Kleber (ZdF) und viele andere mehr.
- Einst prägte Hanns Joachim Friedrichs, Tagesthemen Moderator, folgenden Grundsatz: Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache.
- Ein hehrer Grundsatz, der heute unter den Journalisten keine Gültigkeit mehr hat. Heute machen sich die Journalisten durch die Bank mit "Sachen" gemein. Sie sind die Speichellecker der Hochfinanz.
Der Journalist John Swinton von der New York Times, von 1888: (aus Medien, Macht und Manipulation, Gespräche mit Eva Herman. Internet, wissensmanufaktur.
- Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu pervertieren, unumwunden zu lügen, zu verleumden, dem Mammon die Füße zu lecken und das eigene Land zu verkaufen für das tägliche Brot? Wir sind Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene, wir sind nichts anderes als intellektuelle Schattenwesen, die sich selbst prostituieren."
April 2017
Medien /Manipulationen / Unfähigkeit / Verrat
Wohin treiben uns die Medien?
Wenn eine überschaubare Gruppe von Menschen dauerhaft über die große Masse Macht ausüben will, ist die Stabilität des Systems nur dann zu erreichen, wenn man die wichtigste Ressource kontrolliert. Wissen.
Was das Volk nicht weiß, noch nicht einmal erahnt, kann es auch nicht auf die Barrikaden bringen.
Nach diesem simplen Prinzip herrschen die sogenannten Eliten nun schon seit Tausenden von Jahren über ihre jeweiligen Untertanen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein System sich "Demokratie" nennt oder nicht.
Immer sind es nur sehr wenige, die bestimmen, was offiziell überhaupt gewusst wird. Umso allergischer reagiert jeder Machtapparat auf sogenannte Whistleblower, die man früher abwertend als Verräter bezeichnete. Verräter wie Snowden destabilisieren die Machtpyramide, indem sie dem Volk, den Massen, die Möglichkeit geben zu erkennen, wie man sie beherrscht. Herrschaft kann aber nur effektiv agieren, wenn sie unsichtbar bleibt.
Vor allem auf dem Feld der Sozialforschung hat die Elite gegenüber dem Bürger einen enormen Wissensvorsprung. Die Machthaber kennen das Wesen "Mensch" heute derart genau, dass sie ihn bis in die kleinsten Teile zerlegen und manipulieren können und das auch tun. Dass wir alle kaum etwas davon mitbekommen, stützt diese Aussage.
Wie kann es sein, dass wir z. B. in der BRD den größten Niedriglohnsektor der Welt haben und sich diese Massen nicht zusammenschließen, um den Verteilerschlüssel des Kapitals zu korrigieren? Wie kann es sein, dass 2016 nur acht Personen so vermögend sind wie 3,7 Milliarden, sprich die ärmste Hälfte des Planeten, und dennoch alles so läuft, als gäbe es diese Information nicht.
Das Machtsystem hat es geschafft, nahezu unsichtbar zu werden und zu herrschen. Es ist auf allen Feldern aktiv, während es gleichzeitig so fassbar ist, wie eine grüne Schlange im schlammigen Wasser. War da was?
Mit der Informationsrevolution werden die Karten neu gemischt. Der Staat bzw. die, die ihn zusammenstellen, haben das Monopol auf veröffentlichtes Wissen verloren.
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ES IST KEIN ZEICHEN VON GEISTIGER GESUNDHEIT, GUT ANGEPASST AN EINE KRANKE GESELLSCHAFT ZU SEIN.
Verdienst einer Tagesschau-Sprecherin: 500 000 Euro pro Jahr. 41.6666.67 Euro pro Monat. 1.388.87 Euro pro Tag. 173,61 pro Stunde.
April 2017
Brexit / Niederlande / Instabilität / USA
Die nächsten 48 Stunden werden die Welt verändern
Der Brexit beginnt, die Niederlande wählen, die USA könnten pleitegehen: In den nächsten beiden Tagen wird sich das Gesicht der Welt verändern. Das könnte auch Folgen für unser Geld haben.
Noch 48 Stunden, dann wird die Welt etwas anders aussehen. Was in den kommenden zwei Tagen geschehen wird, dürfte Folgen haben. Für die globalen Märkte – und damit auch für unser Geld. Für die deutsche Politik, die womöglich vor einer nie da gewesenen Herausforderung steht. Europa könnte sein Gesicht verändern und eine Weltmacht könnte pleitegehen.
Der Brexit beginnt
Alle reden seit Juni 2016 vom Brexit, doch in Wahrheit gibt es ihn noch gar nicht. Es gibt lediglich den per Referendum festgestellten Willen des Volkes, dass die Briten die Europäische Union verlassen sollen. Der offizielle Antrag für den Austritt des Landes aus der EU nach Artikel 50 ist noch nicht gestellt. Doch in dieser Woche wird es wohl ernst. Am Dienstag dürfte das Gesetz unterzeichnet werden, mit dem das britische Parlament der Aktivierung von Artikel 50 zustimmt. Nachdem die britische Königin Elizabeth II. das Gesetz abgenickt hat, kann Regierungschefin Theresa May den Austrittsantrag beim EU-Rat einreichen. Die meisten Experten gehen davon aus, dass May dies direkt am Dienstag tut oder am Mittwoch. Einzelne dagegen erwarten, dass May nicht kurz vor den Holland-Wahlen offiziell die Scheidungsverhandlungen startet, sondern erst Ende März.
"Jetzt kommt der harte Teil", sagt James McCormack von der Ratingagentur Fitch. Die Briten seien in einer schwierigen Situation. "Sie haben weder in der Hand, was verhandelt wird, noch in welcher Reihenfolge." Eine große Unbekannte sei auch die Austrittsrechnung, die Europa den Briten präsentieren werde.
Schon heute sind die Schulden ein Problem für die Insel. Der Staat sowie die privaten Haushalte leben über ihre Verhältnisse. Die öffentliche Schuldenquote liegt bei rund 90 Prozent der Wirtschaftsleistung. Auch die privaten Haushalte haben drückende Verbindlichkeiten. Das hat dazu geführt, dass in der Leistungsbilanz des Landes eine Lücke von rund fünf Prozent der Wirtschaftsleistung klafft. Diese muss durch ausländisches Kapital gefüllt werden. Sollten die Kapitalgeber das Vertrauen verlieren, droht eine Finanzkrise wie in den 70er-Jahren, als der Internationale Währungsfonds einspringen musste. Es wird also viel davon abhängen, wie die Investoren auf den Brexit-Antrag reagieren. Die Deutsche Bank rechnet beispielsweise damit, dass nach dem Scheidungsantrag das Pfund rundrund sechs Prozent abrutschen könnte.
Instabile Niederlande
Die Abstimmung in den Niederlanden ist der Auftakt zum europäischen Superwahljahr. Das Ergebnis bestimmt sozusagen den Ton für die kommenden Wochen und Monate. Lag der amtierende Regierungschef Mark Rutte zuletzt wieder leicht vorn, profitiert der Rechtspopulist Geert Wilders mit seiner PVV jetzt vom offenen Streit mit der Türkei.
Und auch wenn ein Wahlsieger Wilders letztlich keine Chance auf eine Regierungsmehrheit haben dürfte: In der EU fürchtet man den Dominoeffekt. Gewinnt der Populist die meisten Stimmen in einem Land, welches zu den Gründungsmitgliedern der EU zählt, macht er den rechten Rand endgültig salonfähig. Die Vorstellung, dass Marine Le Pen französische Präsidentin werden könnte, dürfte dann noch weniger Menschen abschrecken
Ganz abgesehen von Wilders, ist die politische Situation in den Niederlanden auch ohne ihn instabil. Die drei führenden Parteien kommen nach den jüngsten Umfragen zusammen gerade mal auf 40 Prozent, bei der Wahl vor vier Jahren waren es noch gut 60. Für eine neue Regierung wären demnach mindestens vier Parteien nötig. Während die Niederlande über Jahre als Garant für Stabilität galt, hat sich das geändert. Das offenbart der sogenannte Nexit-Index des Analysehauses Sentix. Demzufolge taxieren Investoren die Wahrscheinlichkeit für ein Ausscheren der Niederlande aus dem Euro auf nunmehr 3,6 Prozent. Das liegt deutlich über dem langjährigen Durchschnitt von unter einem Prozent.
Fluch der Fed
Am Mittwochabend, um 19 Uhr deutscher Zeit, wird Janet Yellen etwas tun, was der Welt nicht gefallen kann – die Zinsen anheben. Denn der Schmierstoff der globalen Ökonomie ist billiges Geld. Wenn die wichtigste Notenbank der Welt den Preis für die wichtigste Währung der Welt erhöht, sind Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen.
Die Finanzmärkte nennen es den Fluch der Fed, und sie meinen damit, dass noch jedem Börsencrash Zinserhöhungen vorausgegangen sind. 1974, 1987, 2000 oder 2008 – immer wenn die US-Notenbank die Sätze erhöht hat, kam es früher oder später zu einem heftigen Ausverkauf. Die Gefahr ist heute besonders hoch. Vor allem der US-Markt kennt seit der Finanzkrise praktisch nur noch steigende Kurse.
Die Investoren wiegen sich in einer trügerischen Sicherheit. Der Angstindex Vix notiert in der Nähe seiner Mehrjahrestiefstände. Da kann es schnell zu Enttäuschungen kommen, insbesondere für den Fall, dass die US-Notenbank mehr als drei weitere Anhebungen in diesem Jahr signalisiert.
Denn damit könnten auch die politischen Pläne von Präsident Donald Trump torpediert werden, auf denen ein wesentlicher Teil der Börsenhausse basiert. Das billionenschwere Konjunkturprogramm, das vor allem auf Pump finanziert werden soll, lässt sich nur mit billigem Geld realisieren.
Schuldenverbot in Amerika
Eigentlich dürfte Trump ab Donnerstag ohnehin keinen einzigen Cent neue Schulden mehr machen. Am Mittwoch läuft eine wichtige Frist ab. Dann gilt wieder die offizielle Schuldengrenze, und die liegt aktuell bei gut 18 Billionen Dollar. Zwar beträgt das aktuelle Defizit fast 20 Billionen Dollar. Allerdings wurde die Schuldengrenze im Oktober 2015 ausgesetzt – bis eben zum besagten 15. März 2017.
Ab Donnerstag darf das US-Finanzministerium keine neuen Anleihen mehr verkaufen, sprich, die Regierung muss mit dem Geld aus den laufenden Einnahmen auskommen. Es wäre nicht das erste Mal, dass das Limit nicht rechtzeitig angehoben wird. Die Schuldengrenze beziehungsweise deren Anhebung ist stets ein Politikum. In der Vergangenheit musste sogar die Regierung schließen, weil sie die Angestellten nicht mehr bezahlen konnte.
Zwar ist es noch nie so weit gekommen, dass die Amerikaner ihre Schulden nicht mehr rechtzeitig bedienen konnten, sprich bankrott gingen. Allerdings eskalierte der Streit über das Limit im Sommer 2011 derart, dass die Ratingagentur S&P den Amerikanern ihr Spitzenrating entzog. Der Kongress erhöhte das Schuldenlimit im August, zwei Tage bevor dem Finanzministerium endgültig das Geld ausging, um die Verbindlichkeiten zu erfüllen.
01. April 2017 EU / EU-Kommission / Willkür
Einen EU-Rechtsstaat hat es nie gegeben. Die EU muss zerschlagen werden, wegen vieler Erlasse und Richtlinien zum Nachteil der Europöäischen Völker:
- Saatgut, Landwirtschaft, Zerstörung und Vernichtung gesunder bäuerlicher Anwesen
- Glühbirnen. Diese üblichen Glühbirnen sind verboten, dafür müssen die Europäer Leuchtmittel kaufen, die vergiftet sind. Quecksilber
- Bekämpfung von Genuss: Tabak, Rauchen
- Förderung der Gen-Manipulation
- Hinter dem Rücken der Europäischen Völker wird eine Richtlinie für Schulen erlassen: der Generismus. Genderwahn.
- RFID: Gleichschaltung der Medien, Gleichschaltung der Menschen, den Menschen wird ein Chip eingepflanzt, der ihre Überwachung total macht.
- Glyphosat: Gift auf den Feldern und in den Gärten der Deutschen. Die EU erlaubt’s!!!
Lanz, Maischberger, Will, Illner und Co. (10.03.17 G.H.)
Was bei Maischberger, Illner, Will und Co. oder in den Nachrichten und Magazinen derzeit stattfindet, sind Phantom-Diskussion. Abgesehen davon, dass all diese elendiglich "ausgezeichneten" Personen - wie ein Kommentator treffend sagte - in derselben Waschmaschine gehirngewaschen worden seien, sie bringen uns in unseren Denkweisen auch nicht weiter, sondern sie behindern gesunde Entwicklungen.
Deshalb bleibt für uns brave Bürger nur eines: Selber denken! Unsere Unmündigkeit überwinden.
"Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Denkens ohne Leitung durch Andere zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung durch Andere zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung." Kant.
finanz.net berichtet: Arme Rentner reiche Pensionäre
Die neue Vermögens-Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) erhitzt die Gemüter: Offenbar erhalten Pensionäre fast drei Mal so viel Geld pro Monat wie Bürger, die Rente beziehen. Ein paar Fakten.
Das Klischee von den reichen Pensionären und den armen Rentnern ist offenbar näher an der Realität, als wahrscheinlich viele dachten. Der neuen Vermögens-Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zufolge, stehen Pensionäre finanziell tatsächlich sehr viel besser da als Rentner. Auch müssen Pensionäre deutlich weniger Jahre arbeiten als Rentner - um letztendlich auch ein deutlich höheres Einkommen zu erhalten. So steht Beamten bereits nach fünf Jahren im Dienst des Staates die Mindestpension von 1.400 Euro monatlich zu. Nach 40 Jahren haben Beamte Anspruch auf die Höchstpension, die, Stand 2016, 72,56 Prozent des letzten Gehaltes betrug. Nicht-Staatsdiener, die mit einem durchschnittlichen Lohn 45 Jahre lang arbeiten, erhalten hingegen aktuell lediglich 1.224 Euro im Westen und 1.086Euro im Osten Deutschlands. In dieser Rechnung sind jedoch eventuelle Phasen der Arbeitslosigkeit sowie die Ausbildungszeit noch nicht mit einberechnet.
So hoch ist das Durchschnittseinkommen der Pensionäre im Vergleich zu den Rentnern
Tatsächlich erhalten Pensionäre aktuell durchschnittlich 2.500 Euro brutto, so der Versorgungsbericht der Bundesregierung. Dem gegenüber steht eine magere Durchschnittsrente von lediglich 721 Euro im Monat, wie aus einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung hervorgeht. Damit erhalten Pensionäre fast das Dreifache des Betrags, der Rentnern im Schnitt zur Verfügung steht. Auch bei den Spitzenwerten kommen die Pensionäre klar besser weg. Die größtmögliche Pension kann ein Staatssekretär erzielen, dessen Grundgehalt bei 11.000 Euro monatlich liegt. Daraus ergibt sich ein Pensionsanspruch von knapp 8.000 Euro. Ein Spitzenverdiener außerhalb des Staatsdienstes kann hingegen höchstens etwa 2.700 Euro Rente pro Monat einstreichen. Aber auch die Verteilung der Spitzen-Pensionen und Spitzen-Renten ist extrem unterschiedlich. Während ganze 77,3 Prozent der Beamtenmehr als 2.000 Euro Pension einfahren und 30 Prozent sogar mehr als 3.000 Euro, erhalten nur magere 0,18 Prozent der Rentner mehr als 1.950 Euro im Monat.
Im Krankheitsfall kann es teuer werden - vor allem für Rentner
Die Unterschiede im Krankheitsfall zwischen Beamten und Nicht-Beamten sind hinlänglich bekannt. Doch auch pensionierte Staatsdiener können auf Beihilfe seitens des Staates bauen. Tatsächlich übernimmt der Staat 70 Prozent der Kosten - für die restlichen 30 Prozent muss sich der Pensionär selbst privat versichern. Rentner müssen ihrerseits auch weiterhin Krankenkassenbeiträge zahlen, hier gibt es keine Unterschiede gegenüber den Arbeitnehmern: Sie zahlen den halben Krankenkassenbeitrag. Pensionäre erhalten nicht nur mehr Geld, sie können auch viel früher in den Ruhestand
Während Arbeitnehmer aktuell erst mit 65 Jahren in Rente gehen können und die Rente ab 67 bereits wie ein Damoklesschwert über ihren Köpfen schwebt, können einige Beamte schon deutlich früher den Ruhestand beginnen. Am frühesten ist für Jetpiloten Schluss - sie können sogar bereits mit 41 Jahren in Pension gehen. Berufsoffiziere können mit 53 Jahren den Ruhestand antreten, Fluglotsen mit 55 und Majore mit 56 Jahren. Aber auch alle anderen Beamten haben in jedem Fall bereits nach 40 Arbeitsjahren im Staatsdienst Anspruch auf die Höchstpension. Die hierfür erforderlichen Arbeitsjahre können Beamte auch schon vor ihrem 65. Geburtstag abgearbeitet haben.
Redaktion finanzen.net
28. Februar 2017
Neubronner, Gender, Genderismus, Genderwahn, Bindungsfähigkeit, EU-Richtlinien, Zerschlagung der EU und Neuschaffung eines Europa der Völker
Die institutionelle Aufbewahrung getrennt von den primären Bezugspersonen schwächt und streßt die Kinder, die ihren Hunger nach Nähe und Geborgenheit bei den anderen Kleinkindern gar nicht und beim überlasteten und entwicklungspsychologisch nicht geschulten Betreuungspersonal nur in einzelnen Glücksfällen stillen können.
Gender-Ideologie: Eine Agenda hinter dem Rücken der Bevölkerung und der Gesellschaft von der Gender- und Sozialpädagogik.
Es ist ein grauenvolles Verbrechen, vergleichbar mit Mord aus niederen Beweggründen , dass das deutsche Parlament dabei ist, das Wesen der Familie, diesen geheiligten Ursprung aller Gesellschaften, zu zerstören. Gehirnwäsche durch Genderismus findet statt.
Vierjährigen Kindern wird in Kitas das Onanieren beigebracht. Vierjährigen! –
Werft den Genderismus auf jenen Haufen unserer Geschichte, der zu den Unseligen zählt.
Die Grünen, die Transsexuellen und die Homosexuellen sollen uns erklären, welch satanischer Geist ihnen den "Gender-Gedanken" in die Köpfe gepflanzt hat. Reißt diese teuflische Idee aus den Analen unserer Gesellschaft, denn er lässt eine grundlegende Erkenntnis außer acht, nämlich "dass die vorempirischen Elemente für die Erfahrung unverzichtbar sind". Diese unverzichtbaren vorempirischen Elemente aber sind es, die der Gender-Wahn leugnet. Damit jedoch verleugnet er sich selbst und das Gedankengebäude, dass er der Gesellschaft unterjubeln will. Denn "vom bloß Gedachten" gibt es keine Erkenntnis. Wer das Gegenteil annimmt, wie die derzeitigen Politiker und Medien es tun, erliegt einer Illusion, sogar einer Fata Morgana: "Er glaubt zu erkennen, wo es nichts zu erkennen gibt". Mit anderen Worten: Diese Leute wissen nicht, was Sie tun, denn Sie besitzen keine Urteilskraft. Der Mangel an Urteilskraft jedoch ist, so Kant, "Dummheit". Wir müssen den Norwegern folgen und der Genderforschung alle finanziellen Mittel entziehen.
Wann endlich werfen wir alle Parlamentarier, den satanischen Genderismus, die Hartz-Gesetze und alle Gesetze, die nach 1998 von den grün--roten und rot-schwarzen Bundestagen verabschiedet wurden dorthin, wohin sie gehören? Nämlich in den Schredder! Insbesondere alle Gesetze, die von den "Grünen" initiiert wurden fallen darunter. In diesen Schredder gehören ganz unbedingt alle Richtlinien, die ebenfalls nach 1998 den EU-Europäern aufgezwungen wurden.
Zerschlagt die EU!!! Schafft ein freies Europa der Völker!
27. Februar 2017 G.H
Lebenserwartung oder in den USA wird früh gestorben
Die USA fallen hinter andere Industrienationen zurück
Den besonders starken Anstieg in der Lebenserwartung in Südkorea führen die Studienautoren auf eine grundsätzliche Verbesserung der ökonomischen Situation in dem Land zurück. Dadurch würden sich Kinder gesünder ernähren, und die gesamte Gesellschaft hätte leichter Zugang zu Gesundheitspflege und medizinischer Technologie als früher. Weniger Menschen würden durch Infekte sterben, während chronische Krankheiten wegen guter Prävention seltener vorkämen und bei Auftreten besser behandelt werden könnten.
In den USA hingegen hätten unter anderem große soziale Ungleichheiten und das Fehlen einer allgemeinen Krankenversicherung dazu geführt, dass die Lebenserwartung derzeit niedriger sei als in den meisten anderen reichen Industrienationen – und in der Zukunft im Vergleich noch weiter zurückfallen werde.
24. Februar 2017
Philosophie: Zum Gespräch R.D. Precht mit Lesch
"Wir können unsere Wahrnehmungen immer nur mit unseren Wahrnehmungen, nie aber mit dem Objekte unserer Wahrnehmungen so, wie es vor unserer Wahrnehmung war, vergleichen." (Sextus Empiricus)
"Objektivität ist die Selbsttäuschung des Subjekts, Beobachtung sei ohne es möglich. Die Anrufung der Objektivität ist gleichbedeutend mit der Abschaffung der Verantwortlichkeit - darin liegt ihre Popularität begründet. (Heinz von Förster)
Wenn die Philosophen "ihren" Kant studiert hätten, würde so manche Denkakrobatik des digitalen Zeitalters als das erkannt, was es ist, als Rufen im Dunklen Wald.
Kants „Kritik der reinen Vernunft“ ist das wichtigste Buch, das jemals in Europa geschrieben wurde. Ich zitiere an dieser Stelle Otfried Höffe – ich zitiere ihn, weil besseres und herausragenders über Kant kaum gesagt oder geschrieben werden kann. Um die Philosophie ist es heute so schlecht bestellt, weil die Philosophen sich kaum mehr mit Kants „KrV“ beschäftigen – und falls sie ihn doch zitieren, dann zitieren sie ihn falsch oder stellen textfremde Fragen.
Der Paderborner Philosoph Hans Ebeling schreibt in seinem Buch „Über das Alter und das Ende der Torheit“: „Um die Philosophie ist es so schlecht bestellt, weil selbst gerade die Philosophen nicht ‚alt’ qua Einsicht werden wollen. Sind sie als Wissenschaftstheoretiker sich selbst ohnehin entgangen, so bleiben sie als Philosophen in der Regel entweder theologisch infiziert, also unfähig, den Tod zu sehen, oder a-theologisch fixiert und daher unwillig, ihn wahrzunehmen. Ihre jeweiligen Alten gehören daher zu den Unverträglichsten.“
Nun aber zurück zu Höffes Aussagen zu Kants „Kritik der reinen Vernunft“, er schreibt: „Ein Werk ragt unter den Gründungsschriften der modernen Philosophie so weit heraus, dass es „die“ Grundlegung bedeutet: Kants Kritik der reinen Vernunft, nach Schopenhauer „das wichtigste Buch, das jemals in Europa geschrieben worden“. Fast sämtliche Felder der Philosophie werden hier revolutionär neu bestellt, und die Landschaft des abendländischen Denkes erhält ihr moderners Gesicht. Nicht wenige der Einsichten greifen sogar angeblichen Neuerungen des zwanzigsten Jahrhunderst vor beispielsweise der Kriktik an der Abbildtheorie von Sprache und Wirklichkeit und der These, dass obejektive Erkenntnis regelgeleitet ist Andere der Kantischen Modernisierungen sind in heutigen Debatten bedauerlicherweise „vergessen“. So folgt man in der Erkentnistheorie oft einem vorkristischen Empirismus, und in der Leib-Seele-Debatte arbeit man sich noch immer an Descartes’ Dualismus ab, obwohl beide durch Kant überwunden sind….“ Weiteres können Sie dem Buch von Otfried Höffe (München, 2003) zum Thema entnehmen.
Viel Freude beim Denken. Und denkt daran: Freude ist eine zutiefst ernste Sache, sie hat mit Spaß nicht das Geringste gemein.
24. Februar 2017
Kampf dem Bargeldverbot
YouTube, Klatv, Abschaffung des Bargelds, Interview + Mein Kommentar:
Es gibt viele Wege, den Kampf gegen das Bargeldverbot mit eiserner Hand zu führen. Neben der Unterstützung des Prof. Otte und dem Verein "ProBargeld" sind etliche Petitionen im Umlauf, denen wir uns durch unsere Unterschrift anschließen können.
Und noch etwas Wirkungsmächtigeres können wir tun: Als ich kürzlich vor der Kasse im Supermarkt stand, bezahlte vor mir eine hübsche junge Frau mit ihrer "BankCard". Ich deutete auf das Schild unterhalb der Kasse. Dort war zu lesen: "Hier können Sie bargeldlos bezahlen." Ich wies den Kassierer darauf hin, dass er den Hinweis ergänzen müsse. Dort müsse stehen: "Wenn Sie ein Gläserner Kunde sein wollen, dann müssen Sie bargeldlos bezahlen". Durch die Art der Waren, die die Frau zuvor auf das Band gelegt hatte, wusste ich, dass sie mindestens eine Katze besaß, dass sie Alkohol trank und dass sie Raucherin war. Nachdem sie bargeldlos bezahlt hatte, wusste das nicht nur der Supermarkt, sondern auch die Bank und es könnte jeder wissen, der Einblick in ihre Kontenabrechnungen hat - also auch ihre Kranken-Versicherung.
Warum also zahlen so viele vor allem Jüngere Bargeldlos? Ist es cool? Ist es Unwissenheit? Ist es Dummheit? Ist es Gleichgültigkeit? Warum haben so viele Leute ein Vergnügen daran, sich selbst, durch eigenes Handeln, zum Sklaven zu machen?
Na dann mal Prost!
18. Februar 2017
Maischberger v. 16.02.17 "Thilo Sarrazin über Donald Trump"
Was bei Maischberger, Illner, Will und Co. oder in den Nachrichten und Magazinen derzeit stattfindet, sind Phantom-Diskussion. Abgesehen davon, dass all diese "ausgezeichneten" Personen, wie ein Kommentator treffend sagte, in derselben Waschmaschine gehirngewaschen worden seien, sie bringen uns in unseren Denkweisen auch nicht weiter, sondern sie behindern gesunde Entwicklungen.
All diese "Neo-Fakten" "Fake-Fakten" "Post-Fakten verstellen den Blick für einen neuen gravierenden Fakt, der mit einem Tsunami vergleichbar ist und eine radikale Veränderung unserer bisherigen Denkweisen und Denkmuster herbeiführen wird: Es handelt sich dabei um die „Digitalisierung“ aller unserer Lebenslagen, es handelt sich dabei um die „digitale Revolution“.
Viele Selbstverständlichkeiten wie dauerhafte Beschäftigung, wirtschaftliches Wachstum, soziale Identität oder gesellschaftliche Solidarität sind bedroht. Der grundsätzliche Glaube an eine sich auf natürliche Weise selbst regulierende Gesellschaft ist erschüttert. Eine Oxford-Studie zur Zukunft der Arbeit prognostiziert, dass die westlichen Gesellschaften, folglich auch die deutsche, in den nächsten Jahren mit einer explosionsartigen Zunahme der Arbeitslosigkeit rechnen muss. Es werden in der Studie aufwühlende Zahlen genannt. Allein in Deutschland werden die Arbeitslosenzahlen auf zwanzig bis dreißig Millionen steigen.
Gemeint ist die "4. Industrielle Revolution"! Sie wird alle Bereiche unseres Lebens von Grund auf radikal neu bestimmen. Hinterwäldlerische Zuwanderer werden diesen Prozess gewaltig behindern und verzögern. Der Begriff "Arbeit", der an Leistung und Lohn gekoppelt ist, wird verschwinden. Wir werden über einen "neuen Begriff von Arbeit“ zwangsläufig nachdenken müssen, denn die Digitale Revolution wird ihn erzwingen. Wir werden gesellschaftsweit eine völlige Neubewertung erleben.
In diesem Zusammenhang richtet sich unser Blick auf unseren Sozialstaat. Er wird wieder jene Hochschätzung gewinnen, die er in den fünfziger und sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts hatte. Ohne diesen starken Sozialstaat wäre zum Beispiel die Integration von damals etwa zwölf bis vierzehn Millionen Vertriebenen aus den Ostgebieten nicht möglich gewesen.
Allerdings werden wir andere Köpfe an der Spitze unseres Gemeinwesens sehen, denn die jetzigen (und besonders die oben genannten) werden die gewaltigen Aufgaben, die auf unsere Gesellschaft zu kommen, wegen erwiesener Unfähigkeit und Lernunwilligkeit nicht bewältigen können. Neben Soziales wird auch die Bildung ganz neu geschrieben werden und vieles andere mehr. Wir gehen spannenden Zeiten entgegen...
14. Februar 2017
Die Kriege der USA = Mord und Folter
- Bombardierung durch die USA seit 1945 = 38 Länder (siehe Vortrag Mausfeld oben)
- Verdeckte, gelungene und versuchte Umstürze durch die USA in 24 Ländern, (siehe Liste bei Mausfeld, oben)
- Warum ingorieren wir die Ermordung von Zivilisten durch die USA. Warum lassen wir es zu, dass die US-Administration durch ihre Kriege massenweise unschuldige Menschen ermorden??
- Verschleierung bzw. Unsichtbarmachung der Untaten, weil die Täter uns weismachen, dass sie im Namen der Humanität (humanitäte Interventionen) oder „für Demokratie und Freiheit“) tun, was tun.
- USA geführte Angriffskriege haben in den letzten 60 Jahren 40 Mio. Menschen getötet.
- Allein im Korea-Krieg 10 bis 15 Mio Zivilisten
- In Afganistan, Angola, Kongo, Indonesien usw. 9 bis 14 Mio. Zivilisten
- Insgesamt ergibt sich laut Mitteilungen von offener Institute, von NGOs und Presse (Washington Post, New York Times), dass die USA seit 1945, seit dem Zweiten Weltkrieg, durch Angriffe auf andere Länder für den Tod von 40 Millionen Menschen verantwortlich sind. Die Zahlen sind veröffentlicht worden und können von jedermann überprüft werden. Die Drohnen-Morde sind hier noch nicht eingerechnet.
- USA und US-Organisationen, zum Teil privat, haben durch sogenannte „sanfte Revolutionen“ an Systemwechseln in anderen Ländern mitgewirkt:
o 1998 Slowakei
o 2000 Serbien
o 2003 Rosenrevolution in Georgien
o 2004 Orangerevolution in der Ukraine (amerikanische Dienste und Konzerne schleppten und schleppen mit Dollarnoten gefüllte Koffer nach Kiew. Bekannt sind 5 Milliarden. Wiederholung und Weiterführung von 2010 bis 2015. Die Höhe der Summen sind noch nicht bekannt, es dürften sich aber mittlerweile um mehr als 30 Milliarden Dollar handeln.
o 2005 Zedernrevolution im Libanon
o usw.
o Tulpenrevolution in Kirgisien
o Unter den privaten Organisationen, die die „Revolutionen“ mit Waffen, Geld und Technik versorgten, war führend die Oragnisation „Society Institute“ des vielfachen Milliardärs George Soros beteiligt.
Presseclub am 02.10.16: „Waffenruhe gescheitert, Weltmächte zerstritten“, Moderation: Ellen Ehni, zwei Damen und zwei Herren als Gäste, u.a. Jürgen Todenhöfer. Todenhöfer hat als einziger sinnvolle Beiträge und Belege geliefert, die beiden Damen neben der Moderatorin versuchten mit hämischer Mimik und Gestik und mit Anwürfen wie „Illusionist“ Todenhöfer’s Argumente zu unterminieren. Ekelhaft. Mobbing. Die Modertorin hat auf der ganzen Linie versagt. Das zwanghafte Ausklammern der mörderischen Machenschaften der USA in Libyen, Ägypten, Iran und Syrien, mutet mittlerweile lächerlich an.
Russland mag unberechenbar sein, tausendmal unserechenbarer sind die USA. Die Europäer müssen allmählich den aufrechten Gang üben, sie müssen ihren Weg in der Weltgeschichte allein gehen und sich offen von den USA distanzieren. Die europäischen Völker können das. Sie haben in mehr als tausendjähriger europäischer – oft wechselvoller und kriegerischer Geschichte – Werte, Wissen und Einsichten erworben, die von den US-Amerikanern nie erreicht werden können. Die Europäer müssen darüber hinaus zu der Einsicht gelangen, dass es ohne Russland kein souverändes Europa geben kann.
Geschrieben: e-Mail an den Presseclub u.v.a. unter der Überschrift „Waffenruhe gescheitert, Weltmächte zerstritten“ am 02.10.16 um 16 Uhr.
13. Februar 2017
ARD, ZDF und die Mainstream-Presse sind wertlos, überflüssig und gefährlich
Die gestrige Sendung von Anne will war ohne Erkenntnisgewinn. Solche Sendungen sind wertlos und überflüssig
Wie sehr sich ARD und ZDF mittlerweile der Lächerlichkeit preisgegeben haben, zeigen ihre jüngsten verächtlichen Beiträge zum Brexit und zu dem ehemaligen Bürgermeister von London und Brexitbefürworter Johnson.
ARD und ZDF haben tendenziös und einseitig berichtet. Sie sind wertlos, überflüssig und gefährlich. Es ist daher dringend erforderlich, dass die Verschwendung der Rundfunk-Gebühren durch ARD und ZDF auf den Prüfstand gestellt und öffentlich – ohne Tabus- diskutiert werden.
Sie haben längst den Grundsatz aus ihrem Denken und Handeln verbannt, den ihnen der ehemalige Tagesthemensprecher und Top-Moderator Hanns-Joachim Friedrichs ins Gewissen geprägt hat: "Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht mit einer Sache gemein macht, auch nicht mit einer guten Sache".
Am 14.07.16, wird bekannt, dass der von ARD und ZDF und von vielen deutschen Medien geschmähte Johnson zum Außenminister der Briten nominiert wurde. Oha! Oha! Selten so gelacht. Wenn doch wenigstens die deutschen Medien ihre schäbigen Manipulationen unterlassen würden.Bereits im Jahre 2003, auf den Tagungen der "36. Mainzer Tage der Fernsehkritik" hatte ihnen Prof. Dr. F. Malik, Präsident des Verwaltungsrates Management Zentrum St. Gallen, totales Versagen und gefährliche einseitige Berichterstattung ins Stammbuch geschrieben. In ihrer grandiosen Dämlichkeit haben die Medienleute die damaligen schwerwiegenden Mahnungen arrogant ignoriert. Sie sind lernunfähig.
Gentechnik, Genmanipulation, gentechnisch verändertes Erbgut
Jetzt werden Gen-Manipulationen am Menschen getestet! Da kann man nur mit Wilhelm Busch sagen: "Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe".
Die Gen-Wissenschaftler wissen nicht, was sie tun! Sie können es nicht wissen - und es ist nicht Wissenschaft, was sie betreiben, sondern pure Manipulation.
Die Erkenntnis richtet sich auf Erscheinungen, nicht auf Dinge an sich. Sowohl in der Theorie der Forschung als auch im Moralischen gibt es rein gedachte Elemente, die deswegen Dinge an sich, jetzt aber nicht vorempirische, sondern nachempirische Dinge an sich sind.
Es gibt ein doppeltes Ignorabimus: Weder ist jemals alles schon erkannt, noch ist alles Erkennbare alles. Bloß gedacht, ist nicht erkannt.
Die Gen-Manipulateure führen uns hinters Licht, sie täuschen uns, sie verraten die Menschheit
Zu Lesch: Wohin treibt der Kosmos?
Mit fällt bei den Denkversuchen des Herrn Lesch die Möwe Jonathan ein, die flog um des Fliegens willen - also nicht allein zur Nahrungsbeschaffung, wie die anderen Möwen, sondern allein um der Freude des Fliegens flog Möwe Jonathan und erreichte damit eine Kunst, die von keiner anderen Möwe erreicht wurde. So bei den Menschen.
Es gibt Menschen, die denken um des Denkens willen. Die meisten Menschen denken, um sich die gewünschten Mittel zum Leben zu verschaffen. Das geht bis zu exzessiven Luxusgütern. Ein verfehltes Leben.
Die Fragen, die ewig bleiben: Warum denken wir so, wie wir denken? Was sind die Bedingungen der Möglichkeit zum Denken (die vor-empirischen Mitbringsel und die erfahrungsunabhängigen Elemente)? Ist die Welt dem Raum und Zeit nach begrenzt (oder unendlich)? Bestehen die Dinge in der Welt aus einfachen Teilen (oder existiert nur das Zusammengesetzte)? Gibt es Freiheit oder gehorcht alles den Gesetzen der Natur (oder ist es so, dass der Verstand der Natur die Gesetze vorschreibt)? Existiert ein schlechthin notweniges Wesen als Ursache der Welt (oder ist alles dem Zufall ausgesetzt)? Frage:
Wollen die Menschen also ihr Denken an Materie (Reichtum, Luxus usw.) heften, oder sich im Denken üben ohne sich abhängig zu machen und darin eine Kunst entwickeln wie etwa die Möwe J. im Fliegen???
Wie kann der Menschen die großen Irrtümer seines Denkens (Materialismus, Fatalismus, Atheismus) vermeiden?
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20. Januar 2017
Weltpolitik, IWF, Nato, Vatikan, Isam usw.: Was alles weg muss
Da muss noch viel mehr weg. Der IWF muss weg, der Aktienhandel muss weg, Großkonzerne müssen weg, die UN muss weg, Zionismus muss weg, die Einheitspresse muss weg, das Schuldgeldsystem muss weg, die Nato muss weg, Chabad Lubawitsch muss weg, Freimaurer müssen weg, Transatlantiker müssen weg.... eben das ganze Menschenversklavende und Menschenverachtende System muss weg.
22. Januar 2017
YouTube: Eva Herman im Gespräch mit Andreas Popp: Auch der Mittelstand verarmt
Veröffentlicht am 21.01.2017
Eva Herman
Die Schere zwischen arm und reich geht immer schneller auseinander. Wer viel arbeitet, erhält immer weniger Geld. Diese bittere Erfahrung machen nun immer mehr Menschen. Selten wurden die Verwerfungen unserer globalisierten Welt so klar und gut erklärt wie in diesem Interview, welches Ex-Tagesschausprecherin Eva Herman mit dem Gründer der Wissensmanufaktur, Andreas Popp, im Dezember 2016 in der Bundespressekonferenz in Berlin führte.
Durch Popps Ausführungen wird deutlich, dass nahezu die gesamte Menschheit in schon absehbarer Zeit in die immense Gefahr der Verarmung und Verelendung gelangen muss, da das korrupte Finanzsystem dies genau so vorsieht: Die Fleißigen haben zunehmend das Nachsehen.
Unsere Welt gerät somit zunehmend aus dem Gleichgewicht. Auch das Gesetz vom Nehmen und Geben, von Saat und Ernte, wird damit ausgehebelt. Die immer größere Schar von armen, mittellosen Menschen nimmt rasant zu, längst ist auch der einst gesunde Mittelstand betroffen, während einigen wenigen gigareichen Konzern-Globalisten exorbitante Gelder in die Kassen gespült werden.
Wer anders wäre in der Lage, die Zusammenhänge unserer kippenden Weltwirtschaft, des kollabierenden Finanzsystems und der atomisierenden Gesellschaft so exakt auf den Punkt zu bringen wie der seit Jahren erfolgreiche Buchautor und Wirtschaftsexperte Andreas Popp.
Doch er spricht hier nicht nur von den finanzpolitischen, systemisch bedingten Verwerfungen unserer Welt, sondern er erinnert am Ende auch an des Menschen Inneres, an die Seele, den Geist, die innere Stimme, welche im Getöse des Materialismus kaum noch hörbar sind.
Eine Revitalisierung dieser eigentlichen Lebenskraft des Menschen ist dringend vonnöten, so Popp. Erst dann ist eine Genesung des Menschen, der Gesellschaft, der ganzen Erde, möglich. Ein äußerst wertvolles Interview mit hilfreichen Ausblicken für die Zukunft.
Unter den alternativen Medien befinden sich nach unseren Erfahrungen einige sehr gute, unabhängige Informationsplattformen, die man unter den weitgehend gleichgeschalteten System-Anbietern, auch den Öffentlich-Rechtlichen, eher nicht finden kann. Natürlich gibt es auch dort hin und wieder mutige Journalisten, vor allem aber auch Kabarettisten, die so manche Missstände unverblümt anprangern.
Die Wissensmanufaktur fokussiert sich auf einen maximalen Nutzen-Effekt der Leser und Zuschauer. Aus diesem Grunde veröffentlicht dieses unabhängige Institut sowohl wissenschaftliche Analysen für den hochentwickelten Verstandesmenschen und Intensiv-Forscher, aber auch populärwissenschaftlich aufgearbeitete Zusammenhänge, um gerade den Menschen die Möglichkeit des Einstiegs in alternative Sichtweisen zu ermöglichen, die in immer größerer Anzahl erkennen, dass etwas falsch läuft.
Ein ausschließlich ausgelegter Fokus auf in Ordnungsfragen eingearbeitete Interessenten oder gar Spezialisten stimuliert oft nur eine immer kleiner werdende Gruppe, da mit wachsender Komplexität immer mehr Personen schon alleine aus Zeitgründen abspringen.
Deshalb versuchen wir, neben ausgefeilten Analysen auch mit Kommentaren zur aktuellen Situation oder mit Interviews, die natürlich unseren wissenschaftlichen Arbeiten nicht konträr laufen sollen, auch „neue“ Interessenten zu den Systemfragen zu bedienen.
In diesem Interview befragt Eva Herman den Wissensmanufaktur-Gründer Andreas Popp über Zusammenhänge und Ursachen der sichtbaren Verwerfungen unserer Zeit. Das Interview dürfte für viele Menschen interessant sein, um einen Einstieg in eine eigenverantwortliche Wahrnehmung und Interpretation zu erleichtern.
24. Januar 2017
KenFM, Cheops – deine Zeit ist um
KenFM beleuchtet in diesem Video eine große Anzahl an Problemen, mit denen wir uns befassen müssen. Der Kristallisationspunkt des Videos aber beginnt dort, wo er auf Höcke’s Rede und auf die AfD zu sprechen kommt, und Meli Kiyak ins Spiel bringt. „Warum haben die „rechten Parteien“ rund um den Globus – und ganz besonders in Europa – einen so großen Zulauf?“ - Weil, antwortet Frau Kiyak sinngemäß, der Boden für diese Parteien bereitet wurde, weil ein Klima geschaffen wurde, die das Entstehen solcher Parteien begünstigt und das von deren „Führungen“ nun ausgenutzt wird.
Spätestens an dieser Stelle hätte die Frage gestellt werden müssen, wer denn den günstigen Boden bereitet oder das entsprechende Klima geschaffen hat? Die Antwort nämlich ist eindeutig: Die sogenannten Altparteien (CDU, SPD, FDP, Grüne)!
Leider wird die Antwort nicht gegeben, stattdessen verliert KenFM sich im „ZEN“, sodass sich der angesprochene Wähler vor die Frage gestellt sieht: Welche Partei kann ich überhaupt noch wählen? Etwa die Altparteien, die uns in den Schlamassel und an den Rand des Abgrundes gebracht haben? Was bietet sich dem Wähler denn als Alternative an? Die Antwort ist für die meisten, die sich diese Fragen stellen klar: die „Alternative für Deutschland“ (AfD).
Wo sonst zeigen sich dem angehenden Wähler andere Alternativen???
Es sind die Altparteien und die sogenannten „Eliten“, die den derzeitigen Zustand verursacht haben, sie tragen die Verantwortung. Gebe niemand den Wählern die Schuld. Denn die wählen die Alternativen, die sich ihnen anbieten.
Anzumerken ist, dass zu allen Zeiten die Eliten es waren, die die Völker in Not, Krieg und Elend gestürzt haben, denn die „Eliten“ und das absolut Böse leben in engster Verwandschaft.
26. Januar 2017
Mail an Planet Wissen zum Thema „Patient – Krankenkasse“ vom 26.01.17
Sehr geehrte Damen und Herren, geehrte Redaktionen,
in der Sendung "Planet Wissen" - Patienten - Krankenkassen" haben Sie Diskutanten an Ihren Tisch geholt, die für die Beantwortung der grundsätzlichen Fragen nach dem "Gesamt-System Versicherungen" völlig ungeeignet waren. Es sind die Herren Professoren, die die wissentlich falschen "Sachbeiträge" verbreiten. Sie müssten also von Beginn an deutlich herausstellen, wie die Diskutanten versichert sind. Wie ich im Folgenden deutlich mache, haben die beiden Professoren kein Interesse daran, sich für eine grundlegende Änderung des Systems einzusetzen. Denn sie pofitieren auf eine abscheuliche Weise vom bestehenden Klassen-System. Dass diese Herren es wagen, bezogen auf Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, von "Unterschichten" zu sprechen, dürfte schon Beleg genug sein. Was Sie betreiben, ist Volksverdummung.
Die Aufspaltung der Bevölkerung in Gruppen wird heute vollendet durch eine unerträgliche und undemokratische Spaltung in mindestens zwei gesellschaftliche Klassen. Weltweit ist die in Deutschland bestehende, mit solidarischen Grundsätzen nicht zu vereinbarende Art und Weise der Risikoabsicherung, ein einzigartiges Kuriosum. Neben einer gesetzlichen Vollversicherung existiert in Deutschland ein privates Voll-Krankenversicherungssystem, das jeder Sozialstaatlichkeit widerspricht. Es herrscht kein Wettbewerb, und für die meisten Versicherten besteht keine Wahlfreiheit. Die Grundzüge einer in sich zerklüfteten Klassengesellschaft finden auf dieser Ebene bereits die Wurzeln gewollter und zutiefst ungerechter klassenbetonter Ungleichheit. Es wird immer deutlicher, dass mit dem Sozialstaat auch die Demokratie zugrunde geht.
Problematisch sind ferner jene gesellschaftlichen Gruppen, die aus ihrer geschichtlichen Entstehung, die noch aus feudalistischen „Kaiserzeiten“ und aus der Diktatur des Nationalsozialismus resultiert, dazu tendieren, sich außerhalb des „gewöhnlichen Volks“ zu stellen. Gemeint sind die mittleren und höheren Beamten, die Pensionäre, die Abgeordneten und Minister und nicht zuletzt die Richter. Sie alle werden von der steuerzahlenden Bevölkerung überhöht über Steuern alimentiert, ohne dass sich diese Gruppen im realen Risikofall an den allgemeinen Belastungen, wie sie etwa durch die Wiedervereinigung, durch Frühverrentung, durch Arbeitslosigkeit, Krankheit, Pflege und Sterben entstanden sind oder entstehen, angemessen beteiligen. Ihre Mitgliedschaft in der PKV stabilisiert aus nicht nachvollziehbaren Gründen eben das private System bis zu etwa 80 Prozent – oder, anders gesagt, die Private Krankenversicherung wird mit Mitteln des Steuerzahlers am Leben erhalten (ein Widersinn in sich) – und das, ohne durch ihr gesamtgesellschaftliches Handeln dazu legitimiert zu sein.
Seit Jahren wird über Lobbyisten in Bundesministerien berichtet, die, von großen Unternehmen bezahlt, Gesetze und Entscheidungen mitformulieren. Und das sei keine kleine „Schmuddelecke“ der Demokratie, sondern ein „elender Lobby-Sumpf“, so der Investigativ-Journalist Hans Leiendecker. Die Hartz-Gesetze sind ein Beispiel dafür. Ebenso die Rentengesetzgebung und die neueren Gesetze im Aktien- und Steuerrecht. Aber auch die Gesetze im Gesundheitswesen und in der Pflege sind dafür ein Beispiel. Und die Justiz folgt diesen „Gesetzen“ und spricht auf den Grundlagen solcher Gesetze Recht. Heute, so könnte man sagen, ist die Justiz die Hure der Kapitalisten und Großkonzerne.
Ferner hätten Sie, als Sie auf die jungen Versicherten in den privaten Versicherungen zu sprechen kamen, etwa dass diese zwar zu Beginn in günstigere Beitragsklassen eingestuft sind, bei Krankehit aber und spätestens im Alter unter einer Beitragslast leiden, die ihnen ein erträgliches Leben verunmöglicht.
Was Sie gegen Ende der Sendung zur "Bürger-Versicherung" erklärten, war und ist grundfalsch falsch, es sind pure "Fakes". Statt zur Aufklärung tragen Sie zur Verblödung der Gesellschaft bei.
Mit freundlichem Gruss
Gerd Heming, Münster, Januar 2017
27. Januar 2017
Denkmal der Schande (Björn Höcke)
Die deutsche Geschichte ist eine großartige Geschichte. Sie auf den Zweiten Weltkrieg oder gar auf den Holocaust zu reduzieren, hieße, ein Verbrechen zu begehen, denn es hieße, eine Zweitausendjährige Geschichte abzutöten. Wir Deutsche sollten uns unsere Geschichte nicht reduzieren lassen, auch dann nicht, wenn ein "Denkmal (Schandmal) der Schande" zu unserer Geschichte gehört. Rayk Anders gehört zu denen, die die Wahrheit nicht ertragen, deswegen entfernt er sich von ihr. Ihm sollte mit Georg Orwell geantwortet werden:
"Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen".
Die deutsche Geschichte ist eine großartige Geschichte. Sie auf den Zweiten Weltkrieg oder auf den Holocaust zu reduzieren, hieße, ein Verbrechen zu begehen, denn es hieße, eine Zweitausendjährige Geschichte abzutöten. Wir Deutsche sollten uns unsere Geschichte nicht reduzieren lassen, auch dann nicht, wenn ein "Denkmal (Schandmal) der Schande" zu unserer Geschichte gehört. Rayk Anders (und viele seiner reduzierten Denkpotenz) gehört zu denen, die die Wahrheit nicht ertragen, deswegen entfernt er sich von ihr. Ihm sollte mit Georg Orwell geantwortet werden:
"Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen".
Dafür, dass jemand die Wahrheit sagt, kann und darf er sich nicht rechtfertigen, denn er geriete zum Widerspruch in sich selbst.
28. Januar 2017
Markus Lanz, Max Otte, Niklas Franz in einer Talkrunde: mein Kommentar:
Wie sehr Markus Lanz an einer stark reduzierten Denkpotenz "leidet", machen seine Fragen überdeutlich. Umso bewundernswerter ist die Gelassenheit, die Max Otte bei seinen durchdachten Antworten walten lässt.
Den Rest der Runde - vor allem die Frauen - sollte man mit dem Mantel des gnädigen Schweigens zudecken.
Georg Schramm
Veröffentlicht am 26.01.2017
"Das Volk soll dumm gehalten werden damit es nicht begreift, wie es immer mehr belogen und versklavt wird...die Wirtschaft & das Finanzsystem muss in die Hand des Volkes!" - Georg Schramm mit offenen Worten zur absichtlichen Volksverblödung und der Herrschaft der Banken und der Wirtschaft über das Volk - und wie es seit Jahren Programm der Politik ist die Herrschaft voranzubringen - und wie es immer schlimmer wird.
Eliten und Banken halten uns für verblödet und für Sklaven. Sie sagen das offen:
Veröffentlicht am 17.01.2017
"Ein 'kleiner' Beitrag, wie es uns, den Eliten und Banken, gelang, zuerst die USA und nun auch die ganze Welt zu versklaven - Ihr völlig verblödeten, armen Völker! Der Stärkere gewinnt - ihr habt bewiesen, dass ihr es nicht wert seid zu überleben! Und nun stehen wir vor unserem letzten Coup, wenn Donald Trump uns nicht doch noch in die Suppe spuckt!" Aber, bei Kennedy hat es ja auch geklappt - uns wird schon noch was einfallen!"
..."Wir manipulieren Euch Vollidioten - ganz klassisch - mit den Medien und mit Brot & Spielen. Und ihr seit so dämlich und spielt unser Spiel mit! Lol! Natürlich, ja, "Geld regiert die Welt" - das ist unser wichtigstes Werkzeug. Wir haben ein System geschaffen, über das wir die USA und alle Völker der Welt - Euch Vollidioten - beherrschen können. Nicht die Politiker und die Menschen beherrschen die Völker - nein - WIR die Finanzeliten mit unseren Billionen-Vermögen beherrschen über die Banken und das Wertpapiergeschäft vor allem über die Wallstreet alles, was wir unserem Geld, dem Dollar unterworfen haben! Und ihr steht mit Trillionen in der Kreide bei uns - ihr habt keine Chance da raus zu kommen - außer, ihr lasst Euch freiwillig versklaven, dezimieren und kontrollieren. Wir wollen eine neue Weltordnung, in der wir, die Finanzeliten, die Herrscher der Welt sind - unendlich mächtig und unendlich reich! Vergesst jeden Widerstand - der Sieg wird unser sein - über die von uns verblödeten und desillusionierten und orientierungslos gewordenen Massen!"
"Dies ist eine Aussage, die so oder so ähnlich von einem der Eliten stammen könnte. Die Frage ist nun, ob man das ohne Widerstand einfach so hinnehmen wird - oder ob man bereit ist dagegen gemeinsam - zu Milliarden -zu kämpfen; denn die Masse sind wir, die Völker - und die Eliten sind nur wenige - die nur so tun, als wären sie mächtig! Nur wenn wir uns ihnen unterwerfen sind sie DURCH UNS SELBER mächtig - klingt verrückt - ist aber so! Ohne Handlanger können sie nichts tun und sind völlig hilflos!"
Kommentar: MSO/Michael Schwartz
29. Januar 2017
Harald Lesch bei Richard D. Precht: Urteilskraft, Dummheit, Unbehrbarkeit
Ob Silicon Valley oder deutsche Universitäten oder der nicht definierbare Neoliberalismus, ihnen allen, wie auch dem größte Teil der Menschheit, fehlt es an Urteilskraft.
Als das Gespräch der beiden (Precht/Lesch) auf die Urteilskraft abzielte, wurde deutlich, wie sehr wir die vergangenen 300 Jahre vergeudet haben, denn bereits Kant kannte das Problem mit der Urteilskraft, einer Kraft, die frei ist von jeglicher Empirie:. Ich zitiere (und ich weiß, dass der folgende Text wohl hundertmal gelesen und durchdacht werden muss, um ihn richtig zu begreifen - wohlgemerkt, ich wähle den Begriff "begreifen", der um viele Umdrehungen höher steht, als der Begriff "verstehen") :
Wenn der Verstand überhaupt als das Vermögen der Regeln erklärt wird, so ist Urteilskraft das Vermögen unter Regeln zu subsumieren, d.i. zu unterscheiden, ob etwas unter einer gegebenen Regel (casus datae legis) stehe, oder nicht. Die allgemeine Logik enthält gar keine Vorschriften für die Urteilskraft, und kann sie auch nicht enthalten. Denn da sie von allem Inhalte der Erkenntnis abstrahiert; so bleibt ihr nichts übrig, als das Geschäfte, die bloße Form der Erkenntnis in Begriffen, Urteilen und Schlüssen analytisch aus einander zu setzen, und dadurch formale Regeln alles Verstandesgebrauchs zu Stande zu bringe. Wollte sie nun allgemein zeigen, wie man unter diese Regeln subsumieren, d.i. unterscheiden sollte, ob etwas darunter stehe oder nicht, so könnte dieses nicht anders, als wieder durch eine Regel geschehen. Diese aber erfordert darum, weil sie eine Regel ist, aufs neue eine Unterweisung der Urteilkraft, und so zeigt sich, dass zwar der Verstand einer Belehrung und Ausrüstung durch Regeln fähig, Urteilskraft aber ein besonderes Talent sei, welches gar nicht belehrt, sondern nur geübt sein will. Daher ist diese auch das Spezifische des so genannten Mutterwitzes, dessen Mangel keine Schule ersetzen kann; denn, ob diese gleich einem eingeschränktem Verstande Regeln vollauf, von fremder Einsicht entlehnt, darreichen und gleichsam einimpfen kann, so muss das Vermögen, sich ihrer richtig zu bedienen, dem Lehrlinge selbst angehören, und keine Regel, die man ihm in dieser Absicht vorschreiben möchte, ist, in Ermangelung einer solchen Naturgabe, vor Missbrauch sicher. (Deshalb wird es den IT-Leuten nie gelingen, durch Algorithmen das zu ersetzen, was weiter oben als „Mutterwitz“ bezeichnet wird. G.H)* Ein Arzt daher, ein Richter, oder ein Staatskundiger, kann viel schöne pathologische, juristische oder politische Regeln im Kopfe haben, in dem Grade, dass er selbst darin gründlicher Lehrer werden kann, und wird dennoch in der Anwendung derselben leicht verstoßen, entweder, weil es ihm an natürlichere Urteilskraft (obgleich nicht am Verstande) mangelt, und er zwar das Allgemeine in abstracto einsehen, aber ob ein Fall in concreto darunter gehöre, nicht unterscheiden kann, oder auch darum, weil er nicht genug durch Beispiele und wirkliche Geschäfte zu diesem Urteile abgerichtet worden. Dieses ist auch der einzige und große Nutzen der Beispiele: dass sie die Urteilskraft schärfen. Denn was die Richtigkeit und Präzision der Verstandeseinsicht betrifft, so tun sie derselben vielmehr gemeiniglich einen Abbruch, weil sie nur selten die Bedingungen der Regeln adäquat erfüllen, (als casus in terminis) und über dem diejenige Anstrengung des Verstandes oftmals schwächen, Regeln im Allgemeinen, und unabhängig von den besonderen Umständen der Erfahrung, nach ihrer Zulänglichkeit, einzusehen, und sie daher zuletzt mehr wie Formeln, als Grundsätze, zu gebrauchen angewöhnen. So sind Beispiele der Gängelwagen der Urteilskraft, welche derjenige, dem es am natürlichen Talent derselben mangelt, niemals entbehren kann. –
* Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, (was auf die IT-Leute zutrifft.GH.) und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen. Ein stumpfer oder eingeschränkter Kopf, dem es an nichts, als an gehörigem Grade des Verstandes und eigenen Begriffen desselben mangelt, ist durch Erlernung sehr wohl, so gar bis zur Gelehrsamkeit, auszurüsten. Da es aber gemeiniglich alsdenn auch an jenem (der secunda Petri) zu fehlen pflegt, so ist es nichts Ungewöhnliches, sehr gelehrte Männer anzutreffen, die im Gebrauche ihrer Wissenschaften jenen nie zu bessernden Mangel häufig blicken lassen.
Harald Lesch / Richard D. Precht Zuhören ist die Kraft…
Quantität ist Qualität und Qualität ist Quantität! Das ist der stabile Urgrund des Denkens unserer Zeit.
Daraus folgt, dass die Philosophen die westlichen Gesellschaften verraten haben. Sie hätten intensiver Kant studieren sollen. Denn kaum jemand anderer als Kant hat den existentiellen Unterschied von Quantität und Qualität hervorgehoben. Leider ist Kant in diesen Zeiten kein Thema mehr.
Der Paderborner Philosoph Hans Ebeling sagt: "Um die Philosophie ist es so schlecht bestellt, weil selbst gerade die Philosophen nicht ‚alt’ qua Einsicht werden wollen. Sind sie als Wissenschaftstheoretiker sich selbst ohnehin entgangen, so bleiben sie als Philosophen in der Regel entweder theologisch infiziert, also unfähig, den Tod zu sehen, oder a-theologisch fixiert und daher unwillig, ihn wahrzunehmen. Ihre jeweiligen Alten gehören daher zu den Unverträglichsten."
Aus dem derzeitigen Dilemma gibt es einen Ausweg. Es ist ein Ausweg, den jeder, buchstäblich jeder Mensch, sofern er Verstand besitzt, gehen kann. Der Weg heißt "Zuhören".#
Zuhören ist die Kraft, durch die die Wirklichkeit vernehmbar wird, und dies wiederum ist nicht anderes als die Vernunft selbst. Vernehmen aber heißt Schweigen.
Mein alter Lehrer Josef Pieper erklärte: "Es ist zwar schon viele Male gesagt worden, doch kann es ohne Schaden noch einmal gesagt werden: allein das selber Unsichtbare ist durchsichtig, und nur der Schweigende hört. Und zwar muss, je radikaler der Wille zu hören aufs Ganze geht, desto tiefer und vollkommener das Schweigen sein. Darum heißt Philosophieren (als die Bedenkung des Wirklichkeitsganzen) und die möglichst reine Verwirklichung von 'theoria': so sehr ganz und gar hören, das dieses hörenden Schweigen durch nichts gestört wird - nicht ein mal durch eine Frage. Ebendas macht den Unterschied aus zwischen Einzelwissenschaften und Philosophie-. Die Wissenschaften schweigen nicht, sie fragen. Es ist gerade dieses Fragen, wodurch sie sich erst als diese besondere Wissenschaften konstituieren."
Ich wünsche Ihnen ein gelingendes Zuhören.
Veröffentlicht am 28.01.2017
Heiner Flassbeck räumt mit dem Mythos auf, Griechenland habe die europäische Finanzkrise verursacht
Deutschlands Rolle in der Europäischen Union mit Heiner Flassbeck - Teil 1
Im ersten Teil des Gesprächs räumt Heiner Flassbeck mit dem Mythos auf, Griechenland habe die europäische Finanzkrise verursacht. Er erläutert, wie Deutschland durch das Senken bzw. nicht Anheben der Löhne trotz steigender Produktivität seine Arbeitslosigkeit exportiert hat. Was sind die finanz- und arbeitspolitischen Maßnahmen, die zur Krise geführt haben? Wieso hat man in Deutschland nicht erkannt, dass das eigene Verhalten zu einer Krise führen würde? Mögliche Wege aus der Krise, am Beispiel des Bretton Woods Anfang der Siebziger?
31. Januar 2017
Hart aber fair, die Blödsendung, 30.01.17, Trump macht Ernst – was jetzt?
hart aber fair, Sendung in HD vom 30.1.2017 in der ARD: Nach zehn Tagen Trump wird klar: Er meint es ernst. Mauer gegen Mexiko, Barrieren für den Freihandel. Wie gefährlich ist das für uns? Macht Trump den ewigen Exportweltmeister Deutschland zum Verlierer? Oder bringt viel Veränderung auch viele Chancen?
Dazu zu Gast am 30. Januar 2017 bei Frank Plasberg:
Ilse Aigner (CSU, Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie; stellv. Ministerpräsidentin von Bayern)
Oskar Lafontaine (DIE LINKE, Fraktionsvorsitzender Saarland)
Wolfram Weimer (Publizist und Verleger)
Melinda Crane (US-amerikanische Journalistin; Politische Chef-Korrespondentin im englischen Programm von Deutsche Welle-TV)
Carl Martin Welcker (Präsident des Verbandes der Maschinenbauer VDMA)
Im Einzelgespräch: Matthias Schranner (Verwaltungsjurist und Verhandlungsexperte)
Nach einer solchen Sendung kann man nur noch ausrufen: „Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor. Heiße Magister, heiße Doktor gar, und führe so an die zehen Jahr herauf herab und quer und krumm meine Schüler an der Nase herum – und weiß doch, dass wir nichts wissen können, das will mir schier das Herz verbrennen.“ – „Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag und ist so wunderlich, als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd’ er leben, hättst du um nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; er nennt’s Vernunft und braucht’s allein, um tierischer als jedes Tier zu sein.“
Und doch! Zwei aus dieser Sendung haben Mut gemacht. Matthias Schranner und Oskar Lafontaine. Sie haben gezeigt, wie man auch unter widrigen Umständen aufrecht gehen kann.
01. Februar 2017
Andreas Popp: Begriffsbestimmungen / Verschwörungstheorien
Veröffentlicht am 31.01.2017
Bewiesene Verschwörungstheorien Aktualisierung 2016
Duckduckgo – Bewiesene Verschwörungstheorien Homment
Verschwörungstheorien sind per definitionem falsch, und sollten sie sich dennoch bestätigen, ist das nur ein Beweis für ihre Falschheit.
Der Hauptzweck des „Vorwurfs Verschwörungstheorie“ kann also nur darin liegen „seriöse Vermutungen“, Hypothesen und Fakten zu diskreditieren und dadurch eine wirkliche Ursachenforschung zu verhindern. Doch die Faszination der Macht des Geheimen kann man ihnen nicht nehmen, denn jede Verschwörungstheorie besteht aus dem „Stoff“, aus dem das Menschsein selbst besteht: aus dem Spannungsverhältnis von Vertrauen und systematischer Kontrolle.
„Denke das Unmögliche und du kommst der Wahrheit am nächsten“ – Che Guevara
Wir wissen, dass wir abgehört, ausgenutzt und belogen werden. Wir wissen, dass die Umwelt zerstört, die Entwicklungsländer ausgebeutet und Wahlen gefälscht werden. Analysten schätzen, dass seit den 60er Jahren mindestens ein Viertel allen Geldes, was das Pentagon bekommen hat, undokumentiert verschwunden ist. Daraus kann nur folgern, dass man gar nicht weiß, wer in Wirklichkeit die reichsten Menschen der Welt sind. Nur soviel ist klar: Es sind Kriminelle.
Wer sich gegen die bezahlte Regierungsmeinung oder das Imperium wendet und kritische Fragen stellt erhält schnell den Titel „Verschwörungstheoretiker“, dann wird munter vertuscht, gelogen und betrogen. Anders gesagt, sobald die Wahrheit für die Regierung und ihr Propagandaministerium unbequem wird, wird sie zur Verschwörungstheorie umdefiniert, womit eine absurde und lächerliche Erklärung gemeint ist, die wir besser ignorieren sollten.
Aber irgendwie muss man schon wegrationalisieren, dass die blöden Verschwörungstheoretiker doch Recht hatten und sowas kann und darf ein Qualitätsjournalist niemals zugeben ohne, nochmal nach Handbuch (Beruhigungspillen), nachzuwerfen.
Phase 1: Solche Sachen gibt es nicht, alle die an sowas glauben sind verrückt, Nazis und dumm
Phase 2: Ja sowas gibt es schon, aber sie hatten und/oder haben keine relevanten Auswirkungen (Macht)
Phase 3: Ja es gibt solche Sachen und sie haben Macht aber sie wollen nur das Gute und müssen konspirativ vorgehen weil zuviel Öffentlichkeit ihre Pläne stören würden.
Phase 4: Ja es gibt solche Sachen und sie wollen vielleicht auch mal was Böses aber was ist denn schon dabei, jeder macht es doch so.Mensch seid ihr naiv.
„Womit ja mit diesem Begriff unterstellt wird es gäbe gar keine Verschwörungen, aber es gibt sie ganz eindeutig.“
Hermann Scheer († 14. Oktober 2010)
Liste der Verschwörungstheorien die bewiesen sind
https://gezeitennebel.wordpress.com/2...
09.02.2015: Wichtige Aktualisierung! Inzwischen gibt es neue Erkenntnisse über die manipulative Wirkung des Begriffs „Verschwörungstheoretiker“, die sich aus der Begriffsverwendung in den letzten Jahren ergeben haben. Das und vieles mehr haben wir in unserer aktuellen Analyse zusammengefasst: https://www.youtube.com/watch?v=PaX9s...
Theorien von Verschwörung und Nichtverschwörung - eine Begriffsbestimmung - Verschwörungstheoretiker, Nichtverschwörungstheoretiker und Verschwörungsleugner
Journalistin zerlegt in den UN die Fragen eines Teilnehmers aus den Mainstream-Medien zum Syrien-Krieg (Alleppo) in zwei Minuten: Es waren nie internationale Organisationen vor Ort. Keine. Die Organisation für Menschenrechte, die Falschmeldungen verbreitet, ist eine 1-Mann-Organisation mit Sitz in Cavendish, England. Die Weiß-Helme, von denen öfter die Rede ist, gibt es nicht. Jedenfalls wurden sie in Aleppo nie gesichtet. Aber mit 100 Millionen Euro von Brüssel ausgestattet.
Auch den Regime-Change, der von den Westlichen Staaten eingefordert wird oder wurde, ist nie begründet worden. Die US-Amerikaner wüten seit 2011 in Syrien. Niemand im Westen spricht von den Toten und Opfern. Eine Schande.
Veröffentlicht am 04.01.2017
HD Doku - Generation Smartphone Die Veränderung der Gesellschaft - Dokumentarfilme HD
Ein Smartphone ist ein Mobiltelefon mit einer erweiterten (auch als Handys bekannt) Handy - Betriebssystem , die Funktionen eines verbindet PC - Betriebssystem mit anderen Funktionen nützlich für mobile oder Handbetrieb. Smartphones, die in der Regel im Taschenformat sind, kombinieren typischerweise die Funktionen eines Mobiltelefons, wie die Fähigkeiten Sprachanrufe zu tätigen und zu empfangen und zu erstellen und empfangen SMS - Nachrichten , mit denen der anderen gängigen digitalen mobile Geräte wie Personal Digital Assistants (PDAs), wie zum Beispiel ein Veranstaltungskalender, Media - Player , Videospiele , GPS - Navigation , Digitalkameras und digitale Videokamera . Die meisten Smartphones können den Zugriff auf Internet und können eine Vielzahl von Lauf von Drittanbietern Software - Komponenten ( " Apps "). Die meisten Smartphones können den Zugriff auf Internet und können eine Vielzahl von Lauf von Drittanbietern Software - Komponenten ( " Apps ").Das Display ist oft ein Touchscreen , der es dem Benutzer ermöglicht die Verwendung eines virtuellen Tastatur Wörter und Zahlen eingeben und auf dem Bildschirm Symbole drücken , um "app" Funktionen aktivieren. Die meisten Smartphones können den Zugriff auf Internet und können eine Vielzahl von Lauf von Drittanbietern Software - Komponenten ( " Apps ").
Im Jahr 1999 hat die japanische Firma NTT DoCoMo veröffentlicht die ersten Smartphones den Massenmarkt innerhalb eines Landes zu erreichen. wurde Smartphones weit verbreitet in den späten 2000er Jahren. Die meisten von denen ab 2012 hergestellt wurden , haben weiter mobilen Highspeed-Breitband - 4G LTE , Bewegungssensoren und Mobile - Payment - Funktionen. Im dritten Quartal 2012 eine Milliarde Smartphones waren weltweit im Einsatz. Globale Smartphone - Verkäufe übertrafen die Verkaufszahlen für die regelmäßige Handys Anfang 2013 Ab 2013 65% der mobilen Verbraucher in den Vereinigten Staaten im Besitz Smartphones. Im Januar 2016 Smartphones über 79% des US - Mobilfunkmarkt statt.
04. Februar 2017
Schulz, designierter Mann der SPD sagt:
Der designierte SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz will Deutschland zu einem gerechteren Land machen. "Millionen von Menschen fühlen, dass es in diesem Staat nicht gerecht zugeht", sagte er dem "Spiegel". "Unternehmensgewinne und Bonuszahlungen haben ebenso zugenommen wie die Zahl prekärer Arbeitsverhältnisse." Er kündigte an, den Arbeitsmarkt im Falle einer Regierungsbeteiligung der SPD weiter zu reformieren, um Leih- und Zeitarbeit zu begrenzen.
Auch im Wohnungsbau sieht Schulz enormen Handlungsbedarf: "Wir haben über einen sehr, sehr langen Zeitraum den gesamten Immobilienbereich den Spekulanten überlassen. Das war falsch."
Kapitalbesitzer müssen sich im Falle einer SPD-Regierungsbeteiligung auf höhere Steuern einstellen. "Ganz sicher müssen wir bei der Besteuerung von großen Vermögen nachlegen", sagt Schulz. "Die Menschen, die mit harter Arbeit ihr Geld verdienen, dürfen nicht schlechtergestellt sein als die, die nur ihr Geld für sich arbeiten lassen."
Gerd Heming Kommentare:
Unter allen Dokus und Videos, die im Netz kursieren, gibt es DREI von herausragender Bedeutung. Diese großen Drei sind:
1. Prof. Mausfeld und seine unübertroffenen Analysen (KenFM)
2. Das System. Die beste Doku zum Ist-Zustand der Welt (holybiophoton)
3. Die streng geheime Wahrheit über die politische Macht in den USA. (infokrieg.tv)
Wobei darauf hinzuweisen ist, dass Prof. Mausfeld neben seiner hervorragenden Analyse Lösungsansätze bietet.
Zu Hagen Grells Lobpreisung eines Herrn Trump – Kommentar:
Ob die ersten politischen Schritte Donald Trumps Euphorie auslösen können, kann unterschiedlich bewertet werden. Wir sollten uns nicht blenden lassen - auch Hagen Grell nicht. Denn ob beispielsweise die Rücknahme von "Obama-Care" für die US-Amerikaner ein glücklicher Schritt ist, muss abgewartet werden. Die Amerikaner haben nämlich etwas sehr Wesentliches noch nicht verstanden, nämlich "das ohne einen starken Sozialstaat, Demokratie nicht möglich ist!" - Eben deswegen ist die USA auch keine Demokratie, sondern ein Plutokratie. Wir dürfen gespannt sein, ob Trump dem amerikanischen Volk die Macht zurückgeben wird.
+ Antwort auf einen Einwurf
Ich habe mit höchstem Vergnügen den US-Wahlkampf verfolgt und ich habe gehofft, dass die "alte verkommene und korrupte Bande" um Obama, Clinton und Co. in den Orkus gekippt wird.
Insofern ist mir Trump, wenn auch mit ernstem Bedenken, recht.
Was Obama-Care betrifft so sind das Versuche, die die Europäer bereits von 120 Jahren hinter sich gelassen haben. Aber ich glaube auch nicht, dass Trump an einem wirklich starken Sozialstaat gelegen ist. Er, und ein großer Teil der Amerikaner verstehen noch nicht, dass ohne diesem von mir oft geforderten sozialen Staat keine Demokratie, ja nicht ein mal ein Rechtstaat möglich ist.
Zum Gespräch KenFM mit Prof. Mausfeld:
Veröffentlicht am 09.12.2016
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Prof. Rainer Mausfeld – in voller Länge hier zu sehen: https://kenfm.de/rainer-mausfeld/
Wenn es einer sehr kleinen und übersichtlichen Gruppe von Menschen gelingt, die Massen global und über Jahrzehnte für die eigenen Ziele arbeiten zu lassen, kann das nur dann erfolgreich bewerkstelligt werden, wenn diese Eliten die Techniken der Gehirnwäsche auf allen Ebenen konsequent zur Anwendung bringen. Schon der Umstand, dass Völker sich für Krieg begeistern lassen, zeigt die Macht dieser Technik.
Seit dem römischen Prinzip „Teile und Herrsche“ haben sich die Werkzeuge der Gehirnwäsche extrem verfeinert. Ein großer Teil der sogenannten Sozialforschung wurde im Auftrag der Eliten finanziert, um den Menschen als Wesen, das nur im Kollektiv überleben kann, im Anschluss in seine Bestandteile zerlegen zu können, ihn gefügig zu machen.
Der Grad der Manipulation ist viel größer, als die meisten von uns auch nur ahnen. Aber gerade darin liegt die Macht dieser Elitentechnik. Massenmedien sind dabei eines der wichtigsten Werkzeuge, um die Realität zu verschleiern und unsichtbar zu machen. Wer darauf aufmerksam macht, wird vom System gnadenlos attackiert, lächerlich gemacht und ausgegrenzt. Das finale Ziel ist immer die Vernichtung derer, die die Tarnung der Eliten auffliegen lassen.
Der Soziologe Prof. Rainer Mausfeld hat sich intensiv mit den Techniken der Verschleierung und des Gefügigmachens auseinandergesetzt. Seine auch im Netz veröffentlichen Vorträge, u. a. mit dem Titel „Warum schweigen die Lämmer“, wurden zu Blockbustern in Netz.
KenFM sprach mit Rainer Mausfeld über den Status Quo einer auf den neoliberalen Kurs eingeschworenen Gesellschaft, die sich in gegenseitigen Lagerkämpfen an die Gurgel geht, während die Geldeliten weiter die Strippen ziehen. Die Manipulation ist extrem perfide, denn sie beleidigt den Menschen an sich, der nicht wahrhaben will, dass er wie Vieh zur Schlachtbank geführt werden kann und wird, indem man ihn mit den pervertierten Techniken der Demokratie davon abhält zu sehen, in welcher Situation er sich tatsächlich befindet.
Die Zeit des Erwachens steht unmittelbar bevor. Sie wird nicht ohne Schmerzen zu haben sein. Die Medienrevolution ist wie eine Geburt. Wir müssen da durch, um ein autarkes Leben wirklich beginnen zu können.
Zu Mausfeld: Über die Sichtbarmachung eines unsichtbaren Feindes / große Rahmenerzählung
So sehr ich Prof. Mausfeld schätze, so sehr auch ich davon überzeugt bin, dass wir eine neue "große Rahmenerzählung" dringend brauchen und so sehr ich ebenfalls davon überzeugt bin, dass jeder Mensch gleichwertig ist, so sehr bin ich davon überzeugt, dass Rechte erkämpft werden müssen. Rechte werden nicht vergeben, sie werden erkämpft!
Ebenso verhält es sich mit der Souveränität.
Viele klagen, Deutschland sei kein souveräner Staat. Auch hier gilt: niemand wird uns Souveränität zugestehen, es sei denn wir nehmen sie uns...
Übrigens: Es wäre schon viel gewonnen, wenn wir die Rede von der "Gleichheit" beenden würden. Die Menschen sind nicht gleich, die Menschen sind gleichwertig!!"
05. Februar 2017
Digitale Revolution
Mit der digitalen Revolution steht unsere Gesellschaft vor einschneidenden Veränderungen. Viele Selbstverständlichkeiten wie dauerhafte Beschäftigung, wirtschaftliches Wachstum, soziale Identität oder gesellschaftliche Solidarität sind bedroht. Der grundsätzliche Glaube an eine sich auf natürliche Weise selbst regulierende Gesellschaft ist erschüttert.
Die soziale und ökonomische Ungleichheit steigt, das Privileg guter Herkunft und Bildung scheint wieder so relevant zu sein wie in vergangenen Jahrhunderten. Dass sich Leistung tatsächlich noch lohnt, glauben immer weniger Menschen. Die Deregulierung der Arbeit hat die Konjunktur angekurbelt, aber die Mitte der Gesellschaft entzwei gerissen. In jene, die dank ihrer Privilegien aufsteigen können und jene, die abzurutschen drohen.
Arbeitslose / Sozialstaat
Der Sozialstaat steht auf fünf Säulen, (Arbeitslosenversicherung, AV, Krankenversicherung, KV, Rentenversicherung, RV, Pflegeversicherung, PfV), diese Säulen werden von der Arbeit getragen, warum nicht auch vom Kapital???
Servi liberos domini amant. Die Sklaven lieben die Kinder des Herrn.
Die Zeit, Nr. 10: Von einen Flop zum nächsten. Ich AGs und Minijobs verdrängen reguläre Arbeitsplätze. Die Hartz-Reformen sollten Beschäftigung schaffen – doch sie haben die Lage auf dem Arbeitsmarkt verschärft.
- Damals galt das Hartz-Konzept noch als Wunderwaffe. Im Herbst 2002 gewann die SPD mit der Prognose, die geplanten Reformen würden die Zahl der Arbeitslosen bis Ende 2005 auf zwei Millionen senken, die Bundestagswahl- Im Februar 2005 waren über 5,2 Millionen Jobsuchende registriert, 575 000 mehr als vor einem Jahr. Die Quote beträgt nun 12,6 Prozent.
- Das Allerbeste wäre, wenn man die Ein-Euro-Jobs sofort streicht
- Minijobs statt Vollzeitarbeit: Die Zahl der geringfügig Beschäftigten ist von 100 im Jahre 2000 auf 125 im Jahre 2005 gestiegen. Die Zahl der Vollbeschäftigten ist von 100 im Jahre 2000 auf 90 im Jahre 2005 gesunken.
- Weil die Kosten explodieren, werden die Leistungen der Sozialsysteme beschnitten. Hartz IV etwa bietet Arbeitslosen nach einem Jahr nur noch ein Existenzminimum. Auch die Renten- und die Krakenversicherung werden in nicht allzu ferner Zukunft lediglich grundlegende Leistungen bieten können, wie es in anderen Ländern längst der Fall ist. Dort aber, etwa in Dänemark, wird die Grundsicherung größtenteils aus Steuern bezahlt.
Der Armuts- und Reichtumsbericht. Die Gefahr des sozialen Abstiegs steigt, sagt der neue Armutsbericht der Bundesregierung
- Ursprünglich wurde das Arbeitslosengeld viel länger bezahlt. Es klingt etwas merkwürdig, wenn man die jetzige Verlängerung als großen Erfolg feiert.
- Unter welcher Brille betrachtet man das Thema Arbeitslosengeld? – Wenn man es aus der Sicht der Unternehmer betrachtet, kommt man zu Ergebnissen, wie sie von allen Parteien vorgetragen werden. Das ist nachvollziehbar. Viele Unternehmen betrachten alles, was mit Arbeitslosigkeit verbunden ist als Kosten. Sie haben die Kostenbrille auf. Wenn man aber die Frage stellt, was ist eigentlich der Sinn der Arbeitslosenversicherung, dann kommt zu Ergebnissen, dass es darum geht, den Arbeitslosen ein anständiges Leben zu ermöglichen. Es zynisch, wenn gefordert wird, kürzt den Arbeitslosen und auch den älteren Arbeitslosen das Geld, damit sie aktiver werden. Die Arbeitslosenversicherung ist das Geld der Arbeitnehmer für den Fall der Arbeitslosigkeit. Es ist nicht das Geld der Unternehmen. In diesem Jahr wurde entschieden, in die Arbeitslosenkasse zu greifen und 25 Milliarden daraus zu nehmen. Für die Mehraufwendungen für die längeren Bezüge der älteren Arbeitnehmer werden aber nur rund 750 Millionen gebraucht. Das ist aber in den Augen der CDU und SPD nicht machbar. Aber mal eben 12,5 Mrd. den Unternehmen zu geben, dazu besteht kein Skrupel.
06. Februar 2017
Anne Will
Veröffentlicht am 05.02.2017
Anne Will 05.02.2017 Donald Trump: mit folgendem Thema:
Die Trumpokratie - Eine Gefahr für die freie Welt?
Einreiseverbot, wirtschaftliche Abschottung und Kampfansage an die Medien - so startet Donald Trump in die Präsidentschaft. Setzt der US-Präsident damit die Werte der freien Welt außer Kraft? Was hat Europa Trumps Politik entgegenzusetzen?
Gäste bei Anne Will vom 5.2.2017:
Heiko Maas (SPD)
Alexander Graf Lambsdorff
Heinrich August Winkler
Sylke Tempel
Max Otte
ARD-Insider klären auf: Sie können sich nicht vorstellen, dass Attrappen wie Anne Will, Sandra Maischberger, Maybritt Illner oder der ehemalige Sonntagabend-Ichling Günter Jauch, wirklich von dem überzeugt waren, was sie dem Publikum ernsthaft darböten. Übrigens erhielt Jauch für seine 30 Sendungen 11 Millionen Euro. Wofür eigentlich??? Wieso darf die ARD die Gebühren der Zuschauer auf eine solche Weise verschwenden.
Vorsicht!: Den Teilnehmern Heiko Maas, August Winkler und Graf Lambsdorff ist mit äußerster Vorsicht zu begegnen.
Es sind nicht nur die Politiker, die Manager und die Banker, die das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger verloren haben, es sind auch die Medienmacher. Die Medien sind Bombardeure der Oberflächlichkeit Immer wieder die gleichen Figuren werden interviewt. Immer wieder erleben wir die gleichen Schwachköpfe der Nation auf den Bildschirmen. Oberhalb der untersten Mittelmäßigkeit hat man es in dieser Republik nicht leicht.
Ein großes Sausen und Brausen geht über die Sender der öffentlich-rechtlichen und der privaten Fernsehkanäle. Vor den Augen flimmert's. Informationen können klug machen. Zu viele und unwesentliche Informationen können aber auch ablenken, sie können die Neugier ertränken und die Unmündigkeit des Volkes verstärken. Die Medien überfluten uns mit Ohnmachtsgefühlen, die als Informationen getarnt daher kommen. Komplexe Zusammenhänge verlangen nach übersichtlichen Erklärungen. Sie verlangen Transparenz. Doch statt qualitativ hochwertige Erklärungen und echter Wissensvermittlung tun sich die Medien i.d.R. mit Besserwisserei hervor. Immer noch wird die Bevölkerung auch und besonders von den Medien falsch informiert und zum Narren gehalten. Dafür, dass das Volk in die Irre geführt und zum Narren gehalten wird, zahlt der Großteil der naiven und dem Denken entwöhnten Deutschen offensichtlich gern in die prallen Kassen von ARD und ZDF. Der Mensch will nun mal betrogen sein! Anders ist es nicht zu verstehen, wenn Banker und deren Helfershelfer, die Politiker, und wiederum die Knechte der beiden, die Medien, statt kritisch deren Qualitäten und Qualifikationen zu hinterfragen, eben diese bedenkenlos und ohne Verstand protegieren. Daher haben wir es vor allem bei Politikern um ein von den Medien gekürtes Personal zu tun. Untertänigkeit und Charakterlosigkeit sind ihre Markenzeichen. Die Medien zeigen den Daumen nach oben oder nach unten und schon ist jemand in Charts ganz oben, ohne jemals seine Qualifikationen und Qualitäten bewiesen zu haben. Die Schröders, die Fischers, die Merkels usw. zeugen davon. Es ist völlig unerklärlich, wie solche Figuren wie ein Freiherr von und zu Gutenberg, Lambsdorff oder eine Frau von der Leyen oder viele andere solchen Schlages je eine "prominente" Stelle innerhalb unserer Gesellschaft einnehmen konnten oder können. Es geht nach Mediengefälligkeit! Wir haben es mit Rampenlichthurerei zu tun. Falscher Ehrgeiz, der im Übrigen durch nichts begründet ist, ist überall im Spiel. Es geht immer weniger um seriöse Politikentwürfe.
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06. Februar 2017
Wolfgang Brehm, meine Kommentare:
Fazit: Die sogenannten "Volksvertreter" dienen nicht dem Wohl aller Deutschen, Sie sind dabei, das Wohl aller Deutschen zu Gunsten der Reichen, zu Gunsten der sogenannten "Eliten" und zu Gunsten der Migranten zu opfern. Abschließend einige Forderungen an Politik und Medien: Wann hören Sie auf, von Bereicherung - etwa im Falle der Migranten - zu reden, wo doch offensichtlich das Gegenteil der Fall ist? Berichten Sie endlich die Wahrheit, nämlich z.B. dass uns die Migranten im Schnitt und pro Person und pro Jahr rund 70.000,00 Euro mehr kosten, als sie durch ihre Tätigkeiten jemals zum Staats- und Gemeinwohl beitragen? Hier schließt die Forderung an: studieren Sie bitte die Ergebnisse des Präsidenten des Ifo-Institutes, München, in diesem Zusammenhang sowie die Studien des Niederländers Jan van de Beek und die Ergebnisse vieler entsprechender Institutionen, die sich nicht der "political correctness" unterwerfen. Politik und Medien sollten zugeben, dass schon mehr als 40 Prozent der Sozialhilfebezieher in Deutschland Ausländer sind und die von diesen verursachten Kosten für die Steuerzahler pro Jahr (!) höher sind als die Kosten der Finanzkrise. Politik und Medien sollten berichten, dass Migranten laut Armutsberichten immer ärmer werden und zugleich von Jahr zu Jahr mehr Milliarden ins Ausland schaffen! • Wissen Sie, wie viele türkische Hartz-IV-Empfänger Schwarzgeldkonten in Liechtenstein haben? Politik und Medien sollten zugeben und berichten, dass deutsche Sozialgerichte Sozialhilfebetrug bei Migranten inzwischen als »kulturelle Besonderheit« akzeptieren und mit dieser Begründung auf Rückforderung der betrügerisch abkassierten Summen verzichten. Politik und Medien sollten zugeben und berichten, dass wir seit Jahrzehnten Türken und Mitglieder von Balkan-Großfamilien, die noch nie in Deutschland gewesen sind, kostenlos und ohne einen Cent Zuzahlung in der gesetzlichen deutschen Krankenversicherung mitfinanzieren. Davon können ethnische Deutsche, deren Krankenkassenbeiträge ständig erhöht werden, nur träumen! Politik und Medien sollten berichten, dass die Bundesregierung seit 2003 versprochen hat, diese Benachteiligung ethnischer Deutscher endlich zu beenden, es aber bis heute nicht getan hat. Die Medien sollten berichten, dass der deutsche Staat Inzest unter muslimischen Migranten toleriert und dass für die Folgen des Inzest pro Fall bis zu 380.000,00 Euro aus den Sozialkassen der Deutschen gezahlt werden. Die Medien sollten berichten, dass wir Millionen von Menschen in der Migrationsindustrie - z.B. bei der AWO, bei der Caritas usw. - dafür entlohnen, dass sie solche Zustände im Eigeninteresse zur Sicherung ihrer Arbeitsplätze immer weiter verschlimmern und unseren einstigen Wohlstand skrupellos vernichten! Die Wohlfahrtskonzerne sind längst zu schädlichen Parasiten verkommen, sie schaden der Gesellschaft mehr als sie ihr nutzen. Wie kann es sein, dass wir diesen Wahnsinn aus Gründen der politischen Korrektheit bislang niemals in Frage gestellt haben? Diese gigantische Wohlstandsvernichtung bewirkt nur eines: Fremdenfeindlichkeit und wachsenden Unmut unter jenen, die dafür bezahlen müssen. Im »Lustigen Migrantenstadl« heißt die Zukunft für Deutsche jetzt: Armut ist für alle da. Es sei denn, wir öffnen die Augen und ziehen endlich die notwendigen Konsequenzen. Wann endlich werfen die Ewigblinden, d.h. die Parlamentarier, die Hartz-Gesetze und alle Gesetze, die nach 1998 von den verschiedenen Bundestagen verabschiedet wurden dorthin, wohin sie gehören? Nämlich in den Schredder! Insbesondere alle Gesetze, die von den "Grünen" initiiert wurden fallen darunter.
Danke für die Antwort. Von Brehm
Ich habe den Link über die "ungleiche Einkommensverteilung" aufgerufen. Das Resultat überrascht nicht. Seit meinem Einstieg in die Altersrente befasse ich u.a. mit solchen Themen. Als Vorsitzender des Vereins "alter-aktiv-bdpv" beschäftigen wir uns mit den Themen "Altersarmut", "Missstände in der Pflege", "Gewalt in der Pflege". Neuerdings sind hinzugekommen: "Gender-Wahn" (in dieser Frage haben wir uns insbesondere von dem Norweger Eia, von Eva Herrman und von Birgit Kelle informieren lassen). Der wahnhafte Genderismus muss gestoppt werden und wird gestoppt werden. Ferner beschäftigt uns die "4. Industrielle Revolution", d.h. die Digitalisierung aller Lebenslagen und die dadurch auf uns zu rollende Massenarbeitslosigkeit. Wir ordnen "Arbeit" hier dem Begriff Leistung und Lohn zu, wir werden aber zu einem "neuen Begriff" von Arbeit zwangläufig kommen, da die Digitale Revolution die Zahlen solcher Art "Arbeitslosigkeit" in den nächsten zehn oder fünfzehn Jahren allein in Deutschland auf zwanzig bis dreißig Millionen steigen lassen wird. Wir werden gesellschaftsweit eine völlige Neubewertung erleben. In diesem Zusammenhang richtet sich unser Blick auf unseren Sozialstaat. Er wird wieder jene Hochschätzung gewinnen, die er in den fünfziger und sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts hatte. Allerdings werden wir dann andere Köpfe an der Spitze unseres Gemeinwesen sehen, denn die jetzigen werden die gewaltigen Aufgaben, die auf unsere Gesellschaft zu kommen, wegen erwiesener Unfähigkeit und Lernunwilligkeit nicht bewältigen können. Neben Soziales wird auch die Bildung ganz neu geschrieben werden und vieles andere mehr. Wir gehen spannenden Zeiten entgegen.
08. Februar 1017
You Tube Thema: JFK Todeskampf der Lügenpresse, Ganser, Analyse
Mein Kommentar:
Großartiger Beitrag. Selbstverständlich ist es richtig, dass uns Zeitungen und Funkmedien bis zum Aufblühen des Internets unablässig hinters Licht geführt und manipuliert haben. Im Zeitalter des Internets geht das nicht mehr, deshalb springen die sogenannten Qualitätsmedien im Dreieck und ziehen jeden in den Schmutz, der ihnen widerspricht. Sie nennen sich Experten, besonders Einsichtige oder gar "Elite" und sind doch bloße Dummköpfe.
Wir müssen uns klarmachen, wer damit gemeint ist. Denn selbstverständlich sind damit die „anerkannte Experten“ gemeint. Es gilt jedoch Folgendes: Die Konsequenz sogenannter anerkannter Experten in Sachen Vernünftigkeit oder Moral ist die, dass Menschen, die in Expertenkulturen aufwachsen, sich angewöhnen, allein auf das Urteil dieser Experten zu vertrauen und deshalb nicht in der Lage sind, sich eigenständig zu koordinieren und zu orientieren. Sie sitzen in der Konformitätsfalle. Ein soziales System, das Experten der Vernünftigkeit braucht, ist nicht demokratisch, sondern es ist ein System irm Zeichen des platonischen Philosophenkönigs. Auf solche Könige und notfalls auch auf die Journalisten sollten wir besser verzichten.
Die Frage, die sich daraus ergibt, ist: Verstehen Medienleute überhaupt noch, was Demokratie bedeutet? Sind sie nicht längst in ein gedankliches und selbstreferentielles System geraten, das es ihnen unmöglich macht, sich "eigenständig zu koordinieren und zu orientieren", was ja die Voraussetzung für Demokratie ist? Es scheint so, ihr arrogantes Auftreten, mit dem sie sich der Öffentlichkeit präsentieren, lässt das vermuten.
Sie merken nicht, dass die so verstandene "besondere Einsichtigkeit" in Welt- und Lebensblindheit und damit in totale Uneinsichtigkeit führt. Die "besonders Einsichtigen" werden schließlich zu "absolut Uneinsichtigen". Sie sind die „Blinden“, die die Sehenden die Welt erklären wollen. Welche Arroganz, welche Dummheit, welcher Mangel an Urteilskraft!
11. Februar 2017
Utopie – oder doch besser eine neue „Große Erzählung“ bzw. eine große Rahmenerzählung? zu Precht: Wann kommt der Kommunismus?
Ich bin davon überzeugt, dass wir eine neue "große Rahmenerzählung" dringend brauchen. Ob sie Utopie genannt werden soll, wage ich zu bezweifeln. Denn eine Große Erzählung muss Vergangenheit und Zukunft in die Gegenwart einbeziehen. Die primäre Frage die darüber stehen muss lautet: Wie wollen wir leben!!??
Ohne Kenntnis unserer eigenen Kultur und Zivilisation wird eine „Große Rahmenerzählung“ nicht gelingen. Die deutsche Geschichte ist eine großartige Geschichte. Sie ist Teil einer euopäischen Geschichte. Sie auf den Zweiten Weltkrieg oder gar auf den Holocaust zu reduzieren, hieße, ein Verbrechen zu begehen, denn es hieße, eine Zweitausendjährige Geschichte abzutöten. Wir Deutsche sollten uns unsere Geschichte nicht reduzieren lassen, auch dann nicht, wenn kurzzeitig, d.h. zwischen 1933 und 1945 ein großer Teil unserer Väter und Großväter den Geist aufgegeben haben und in einer Art geistiger Umnachtung ihrer Bildung den Todesstoß versetzten. Wir sollten uns unsere Geschichte auch nicht von den 1968ern reduzieren lassen, die der Bildung den Totenschein ausfertigten. Mittlerweile haben sich die 1968er den Totenschein ihrer Bildung selbst geschrieben.
Unabdingar für eine „große Rahmenerzählung“ ist also Kenntnis der Geschichte der eigenen Zivilisation. „Und das ist“, um es mit Dietrich Schwanitz zu sagen, „die europäische mit ihren Ursprüngen in jenen Land der zwei Flüsse: der jüdischen Bibel und der Textkultur der Antike. Nun höre ich schon den Einwand: „Das ist eurozentrisch!“ Und daran schließt sich häufig der multikultrurelle Vorwurf: Eurozentrisch heißt männlich, rational, ausbeuterisch, naturfern und kolonialistisch. Nun ist gegen das Studium anderer Kulturen wahrhaftig nichts einzuwenden. Es bereichert und dient der Verständigung. Aber es hilft gar nichts, wenn man die eigene Kultur nicht kennt. Und es gegen Europa auszuspielen, ist Unsinn. Aus der europäischen Kultur lernt man nun mal mehr über die Welt als aus jeder anderen, denn nur in Euro wurden die kulturellen Erfinden gemacht, die die moderene Welt möglich gemacht haben. Nur in Europa wurde der Universalismus jener Prinzipien entwickelte, in deren Mittelpunkt die Menschen- und Freiheitrechte und die Gewaltenteilung der Demokratie stehen. Indem sich die Welt morernisierte, hat sie sich europäisiert. Wer über Indien etwas wissen will, muß das England des 18. Jahrhunderts studieren. Wer aber seine eigene Zivilistion nicht versteht, versteht auch die anderen Kulturen nicht.“ Soweit Dietrich Schwanitz.
Zur „großen Rahmenerzählung“ gehört u.a. das Wissen um eigne die Selbstbestimmung jeder Person und um ihre Gleichwertigkeit. Niemand herrscht über mich! Und ich unterwerfe mich niemanden – nicht einmal den Gesetzen, sofern sie nicht mit dem übereinstimmen, was ich gut heißen kann. Nur Gesetze, die das Wohl aller Menschen zum Ziel haben, sind anzuerkennen. Das Recht der Gleichberechtigung aber muss verhandelt werden, denn Rechte werden nicht freiwilig vergeben, sie werden verhandelt und so sehr ich davon überzeugt bin, dass jeder Mensch gleichwertig ist, so sehr bin ich davon überzeugt, dass Rechte erkämpft werden müssen. Rechte werden nicht vergeben, sie werden erkämpft! Ebenso verhält es sich mit der Souveränität. Viele klagen zum Bespiel, Deutschland sei kein souveräner Staat. Auch hier gilt: niemand wird uns Souveränität zugestehen, es sei denn wir nehmen sie uns...
Übrigens: Es wäre schon viel gewonnen, wenn wir die Rede von der "Gleichheit aller Menschen" beenden würden. Die Menschen sind nicht gleich, die Menschen sind gleichwertig!!!"
13. Februar 2017
Zur Sendung „Anne Will“ vom 05.02.17: „Trumpokratie“
Anstatt dieses völlig unsinnige Gerede über den demokratisch gewählten Trump ins Unendliche fortzusetzen, sollten die Medien über die Probleme in unserem Land berichten. Etwa über die grassierende Altersarmut oder über die Kosten, die die Migrationsflut hier anrichtet.
Folgendes habe ich wiederholt veröffentlicht:
Fazit: Die sogenannten "Volksvertreter" dienen nicht dem Wohl aller Deutschen, Sie sind dabei, das Wohl aller Deutschen zu Gunsten der Reichen, zu Gunsten der sogenannten "Eliten" und zu Gunsten der Migranten zu opfern.
Abschließend einige Forderungen an Politik und Medien:
Wann hören Sie auf, von Bereicherung - etwa im Falle der Migranten - zu reden, wo doch offensichtlich das Gegenteil der Fall ist? Berichten Sie endlich die Wahrheit, nämlich z.B. dass uns die Migranten im Schnitt und pro Person und pro Jahr rund 70.000,00 Euro mehr kosten, als sie durch ihre Tätigkeiten jemals zum Staats- und Gemeinwohl beitragen?
Hier schließt die Forderung an: studieren Sie bitte die Ergebnisse des Präsidenten des Ifo-Institutes, München, in diesem Zusammenhang sowie die Studien des Niederländers Jan van de Beek und die Ergebnisse vieler entsprechender Institutionen, die sich nicht der "political correctness" unterwerfen.
Politik und Medien sollten zugeben, dass schon mehr als 40 Prozent der Sozialhilfebezieher in Deutschland Ausländer sind und die von diesen verursachten Kosten für die Steuerzahler pro Jahr (!) höher sind als die Kosten der Finanzkrise.
Politik und Medien sollten berichten, dass Migranten laut Armutsberichten immer ärmer werden und zugleich von Jahr zu Jahr mehr Milliarden ins Ausland schaffen! • Wissen Sie, wie viele türkische Hartz-IV-Empfänger Schwarzgeldkonten in Liechtenstein haben?
Politik und Medien sollten zugeben und berichten, dass deutsche Sozialgerichte Sozialhilfebetrug bei Migranten inzwischen als »kulturelle Besonderheit« akzeptieren und mit dieser Begründung auf Rückforderung der betrügerisch abkassierten Summen verzichten.
Politik und Medien sollten zugeben und berichten, dass wir seit Jahrzehnten Türken und Mitglieder von Balkan-Großfamilien, die noch nie in Deutschland gewesen sind, kostenlos und ohne einen Cent Zuzahlung in der gesetzlichen deutschen Krankenversicherung mitfinanzieren.
Davon können ethnische Deutsche, deren Krankenkassenbeiträge ständig erhöht werden, nur träumen!
Politik und Medien sollten berichten, dass die Bundesregierung seit 2003 versprochen hat, diese Benachteiligung ethnischer Deutscher endlich zu beenden, es aber bis heute nicht getan hat.
Die Medien sollten berichten, dass der deutsche Staat Inzest unter muslimischen Migranten toleriert und dass für die Folgen des Inzests pro Fall bis zu 380.000,00 Euro aus den Sozialkassen der Deutschen gezahlt werden.
Die Medien sollten berichten, dass wir Millionen von Menschen in der Migrationsindustrie - z.B. bei der AWO, bei der Caritas usw. - dafür entlohnen, dass sie solche Zustände im Eigeninteresse zur Sicherung ihrer Arbeitsplätze immer weiter verschlimmern und unseren einstigen Wohlstand skrupellos vernichten!
Die Wohlfahrtskonzerne sind längst zu schädlichen Parasiten verkommen, sie schaden der Gesellschaft mehr als sie ihr nutzen.
Wie kann es sein, dass wir diesen Wahnsinn aus Gründen der politischen Korrektheit bislang niemals in Frage gestellt haben?
Diese gigantische Wohlstandsvernichtung bewirkt nur eines: Fremdenfeindlichkeit und wachsenden Unmut unter jenen, die dafür bezahlen müssen.
Im »Lustigen Migrantenstadl« heißt die Zukunft für Deutsche jetzt: Armut ist für alle da. Es sei denn, wir öffnen die Augen und ziehen endlich die notwendigen Konsequenzen.
Wann endlich werfen die Ewigblinden, d.h. die Parlamentarier, die Hartz-Gesetze und alle Gesetze, die nach 1998 von den verschiedenen Bundestagen verabschiedet wurden dorthin, wohin sie gehören? Nämlich in den Schredder! Insbesondere alle Gesetze, die von den "Grünen" initiiert wurden fallen darunter.
- - ARD, ZDF und die deutsche Presse sind wertlos, überflüssig und gefährlich (G.H. 16.08.2016)
- - Phoenix! Die steigst nicht aus der Asche auf (16-11-15 GH.)
- - Monior, ach Monitor, wo ist dein Mut und deine Größe geblieben? (Nov. 2015)
- - Deutschland in den Selbstmord? (G.H. 29.09.15)
- - DIHK-Präsident Eric Schweitzer und die Unfähigkeit Realität zu erkennen (G.H. 18.03.15)
- - Die USA sind nicht Europa (Februar 2015)
- - Der grosse Bluff der privaten Banken und Versicherer (G.H. 16.01.2015)
- - Gesundheitsministerium NRW protestiert wegen BdPV-Artikel: "Pflege - Abzocke ohne Ende". Unsere Antwort.
- - Petition nach Art. 45c GG - gefährliche Medikation
- - Der Mut der Alten
- - Die Demokratie ist tot - es lebe die Demokratie
- - Leben ist leben inmitten von Leben (21.06.14)
- - Wer für alles offen ist, ist im Kopf nicht ganz dicht (GH 08.06.14)
- - Im Kopf von Putin - Anmerkungen von Gerd Heming GH 31.05.14)
- - Fragen und Antworten zu den Themen "Zwanzig Jahre Pfusch..."
- - Bildung schadet. Wie Gutbürger die Gemeinschaft schädigen
- - Die Medien und die Alten - selten so gelacht
- - Medien contra Wahrheit - wie die Wahrheit vernichtet wird
- - Cannabis, Marihuana und Co ...
- - Wie einst Odysseus - Trauen Sie den Sirenenklängen der Medien nicht
- - Bundespräsident Gauck - eine Gespräch
- - Flug MH 370 - eine Irrfahrt
- - Putin der Große - Nachdenkliches
ARD, ZDF und die deutsche Presse sind wertlos, überflüssig und gefährlich.
Sehr geehrte Damen und Herren in den Redaktionen der deutschen Medien.
ARD, ZDF und die deutsche Presse sind überflüssig, gefährlich und Feinde des eigenen Volkes. Das deutsche Volk will keinen Krieg! Die USA, die von den USA beherrschte Nato und die Medien aber betreiben Kriegshetze. Steuern wir auf den 3. Weltkrieg zu?
Als ich im März 2003 dem "Eröffnungsvortrag anlässlich der 36. Mainzer Tager der Fernsehkritik am 31. März 2003" gespannt folgte, wurde mir die Krise, in der sich die deutschen Medien - angefangen mit der ARD und noch nicht abschießend mit dem ZDF - befinden, zum erstenmal durch und durch bewusst. Der Vortragende war kein Geringerer als Prof. Dr. Fredmund Malik, Präsident des Verwaltungsrates Management Zentrum St. Gallen. Unter anderem sagte er damals, bezogen auf die Krise der Wirtschaft und der Medien:
"Es spricht einiges dafür, dass die wirkliche Krise - oder besser, der schwierigere Teil diese Krise - noch bevorsteht. Was zur Zeit als Krise bezeichnet wird, ist meines Erachtens ihr Anfang. Es sind die ersten Schwierigkeiten von Firmen, die sich im Boom der 90er Jahre überexponiert haben; (Das gilt ebenso für die Jahre von 2000 bis 2016, G.H.) es sind Schwierigkeiten jener Firmen, die zu teuer eingekauft haben; es sind die Schwierigkeiten jener Firmen die ihre Kosten nicht unter Kontrolle haben, ud von Firmen, die in gewisser Weise "undermanaged" waren. Ich schlage aber vor, das als Indizien für teifer liegende Probleme zu sehen. Wie man auf die Klrise reagieren wird, wird maßgeblich vom Verständnis ihrer Entstehung abhängen und von der Einschätzung des weiteren Fortgangs der Wirtschaftsentwicklung.
Dies alles hängt zusammen mit den generellen Verirrungen in der Wirtschaft und im Medienbereich in zweifacher Weise:
- mit der Vererbreitung und teilweisen Erzeugung falscher Vorstellungen über Wirtschaft und Unternehmensführung, bis hin zur Manie an den Börsen durch die Medien.
- mit der Nachahmung dessen, was sie selbst erzeugt und verbreitet haben, und zwar durch ihr eigenes Management."
Im Näheren kommt Prof. Malik dann auf die unfähigen Journalisten zu sprechen, die durch unkritische und tendenziöse Arbeit zur Entstehung der Krise beigetragen haben.
Tendenziosität und Kritiklosigkeit sind - wo es um westliche, insbesondere um us-amerikanische Themen geht - in den derzeitigen Medien zum Kult erhoben worden:
Sie loben sich selbst, sie pinseln sich selbst den Bauch, sie feiern sich selbst bei jeder Gelegenheit und bei allen möglich Anlässen. Journalisten und Journalistinnen, die in der Öffentlichkeit negativ aufgefallen, erhalten zum Trotz von ihrem eigenen "Berufsstand" Ehrungen: Auf Pressebällen beispielsweise, oder in dem sie einander ihr unverdientes Wohlgefallen beschwören. Sie sind ein Ärgernis für die Gesamt-Gesellschaft, weil sie diese hintergehen und sich seit ungefähr 30 Jahren zu Knechten und Sklaven der Finanzbarone und der Hochfinanz gemacht haben.
Voreingenommen und tendenziös haben die ARD und andere Medien z.B.über die Ukraine-Krise berichtet. Der Vorwurf des Programmbeirats der Sendergruppe wiegt schwer. Die ARD-Spitze, wie kann es auch anderes sein, wiegelt ab.
„Der Bericht des Programmbeirats zur Ukraine-Berichterstattung der ARD ist vernichtend und bestätigt, was seit Monaten überdeutlich ist: Die ARD berichtet unausgewogen und tendenziös und positioniert sich in ihren Sendungen über den Ukraine-Konflikt einseitig gegen Russland“, sagte Wagenknecht dem Handelsblatt (Online-Ausgabe). „Die größte Sendeanstalt der Bundesrepublik missbraucht damit eklatant ihren Informationsauftrag und macht sich zum willfährigen Handlanger politischer Interessen. Dies ist nicht hinnehmbar.“
Der neunköpfige ARD-Programmbeirat wirft in seiner Stellungnahme, aus der das Onlinemagazin Telepolis.de zitiert, den ARD-Redaktionen vor, dass wichtige und wesentliche Aspekte des Ukraine-Konflikts „nicht oder nur unzureichend beleuchtet“ worden seien. Insgesamt zeige sich die Berichterstattung „nicht ausreichend differenziert“. Die Inhalte hätten teilweise den „Eindruck der Voreingenommenheit erweckt“ und seien „tendenziell gegen Russland und die russischen Positionen“ gerichtet
Die Medien zeigen uns nicht die hässlichen und bösartigen Fratzen der us-amerikanischen Führungen, sie zeigen uns nicht die abgrundtiefe Verkommenheit einer Hillary Clinton. Ebensoweg sehen wir die Fratze des ukrainischen Regierungschefs Poroschenko, der zur Zeit dabei ist, Europa in einen Krieg mit Russland zu zwingen.
Poroschenko ist ein Lump, ein Ober-Schurke. Und einmal ein Lump, immer ein Lump. Er ist zu dem Multi-Milliardär und nicht weniger unzuverlässig und gefährlich als es der Lump Berlusconi aus Italien war.
Zum System der heutigen sogenannten "Qualitäts-Medien" gehört es, dass sie immer recht haben, selbst wenn sie unrecht haben - ganz besonders aber dann, wenn man ihnen widerspricht bzw. die Glaubwürdigkeit ihrer Berichterstattung in Zweifel zieht. Voreingenommen und tendenziös sind diese "Medien". Wenn aber jemand es wagt, ihnen diese Voreingenommenheit und Unausgewogenheit vorzuwerfen, dann wehe diesem Jemanden.
Dabei ist die tendenziölse Berichterstattung der Mainstream-Medien nicht neu. Seit 1998 zieht sie sich durch viele Sendungen. „Zum ersten Mal in der Wirtschaftsgeschichte haben wir nicht eine Krise der Wirtschaftspolitik, sondern eine Krise des Managements. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen waren – bei aller Kritik, die man an der Politik üben kann – in den letzen Jahren gut bis sehr gut: niedrige Zinsen, günstige Wechselkurse vor allem für die europäische Wirtschaft, eine wirtschaftsfreundliche Grundstimmung, Privatisierung, und neue Horizonte durch die Globalisierung“.
Kern der Entwicklung sind die beiden größten Irrlehren der Wirtschaftsgeschichte: Shareholder-Value und Wertsteigerung als oberste Zwecke und Ziele eines Unternehmens. In einem makabren globalen Eroberungszug haben dies Irrlehren die Köpfe vieler vor allem auch jüngerer Führungskräfte erreicht. Nicht weil sie richtig wären - sondern weil sie die einzigen Managertheorien waren, die auf English verfügbar waren und noch immer sind.
Selbst im deutschsprachigen Raum, der in wichtigen Punkten deutlich Besseres zu bieten hatte und in entscheidenden Aspekten der Unternehmensführung – der Corporate Governance – sehr viel höher entwickelt war, wurden die angelsächsischen Heilslehren bereitwillig übernommen. Die kritische Auseinandersetzung damit haben die Volks- und Betriebswirte in den neunziger Jahren mit wenigen Ausnahmen versäumt. Womöglich waren sie mit der Verbreitung der Irrtümer schon genug auslastet.
Nicht die Moral ist defekt, sondern es fehlt das richtige Wissen über Unternehmensführung. Dieser Mangel kann auch durch edelste Moral nicht kompensiert werden. Umgekehrt kann richtiges Managementwissen explizite Moral durchaus entbehrlich machen, weil sie nämlich darin bereits enthalten ist.
Der beste Beweis sind jene Deutschen Firmen, die immun sind gegen amerikanische Irrlehren. BMW, Porsche, Haniel oder Stihl, um nur einige wenige zu nennen.
Den Medien und der Wirtschaft ist folgendes gemeinsam: Der Irrglaube!
Der irrige Glaube an die Überlegenheit angelsächsischen Managements hat zu Fehlentwicklungen geführt, die heute als moralische Defizite wahrgenommen werden, aber etwas anders sind. Diese Art der Unternehmensführung hat Personen an die Spitze großer Unternehmen gebracht, die früher keine Chance gehabt hätten und auch heute in den richtig geführten Unternehmen nicht in Spitzenpositionen sind.
Es ist der Typus des geldgetriebenen Menschen, dessen Wirtschafts- und Weltverständnis durch monetäre Quantifizierbarkeit von Businessplänen limitiert ist. Seine Maxime lautet: Man darf nicht machen, was man nicht quantifizieren kann. Dagegen steht; Management wird dort überhaupt erst gebraucht, wo man nicht mehr quantifizieren kann und dennoch handeln muss.
Geldgetriebenheit ist nicht identisch mit Geldgier. Geldgetriebenheit ist die auf die scheinbar beste international anerkannte, von Universitäten zertifizierte Ausbildung gestützte Auffassung, dass nur zähle, was in ökonomischen Größen, letztlich Geld, ausgedrückt werden kann. Es ist die durch MBA-Abschlüsse legitimierte Überzeugung, dass es außer monetären keine anderen Werte gebe, zuvorderst in der Wirtschaft, aber wegen deren überragender Bedeutung und scheinbarer Vorbildhaftigkeit und Effizienz auch in den anderen Bereichen der Gesellschaft.
Leben wird von solchen Leuten in Geld gemessen, nicht weil sie un- oder amoralisch sind, sondern weil sie das als ultimative Wahrheit in ihrer Ausbildung so gelernt haben. Sie haben durchaus eine Moral – die Moral des ökonomischen Reduktionismus, der so allerdings von keinem einzigen der echten liberalen Denker vertreten wurde, nicht von Friedrich von Hayek, Ludwig von Mises oder Wilhelm Röpke. Die Begründer des echten Liberalismus, die schottischen Moralphilosophen des 18. Jahrhunderts, waren erklärte Gegner eines solchen ökonomischen Denkens.
Es ist neoliberalem Halbwissen zuzuschreiben, dass die Wirtschaft in ihrem Grundbestand gefährdet wird. Echter Liberalismus verlangt nicht, dass alle Ziele der Wirtschaft unterstellt werden. Was der Liberalismus aber verlangt, ist, dass jeder für seine Handlungen einzustehen hat. Das muss auch für Manager gelten. Zahlreiche Positionen des Liberalismus wurden zuletzt ins Gegenteil verkehrt.
Es ist falsch, den Menschen zu predigen, das die Marktwirtschaft ein wundervolles System sei. Die Marktwirtschaft ist ein schlechtes System. Das ist es auch, was der täglichen Erfahrung der meisten Menschen entspricht. Sie erleben den Markt als brutal, unbarmherzig, unmenschlich und ungerecht. Führungskräfte sollen die Marktwirtschaft zwar verteidigen, aber nicht lobpreisen. Auch sie wissen, das Marktwirtschaft schlecht und ineffizient ist. Sie wissen aber auch, dass alle anderen Systeme noch viel schlechter und ineffizienter sind.
Es ist naiv zu sagen, der Markt werde schon alles richten. Er führt keine wirtschaftliche Leistung herbei, er verhindert keine Fehler, sondern bestraft sie – nachdem sie passiert sind. Um die Schwächen des Marktes zu kompensieren, brauchen wir gut ausgebildete Manager, die Unternehmen nicht auf Aktionärsinteressen und die Maximierung der Gewinne reduzieren. Aber nicht aus moralischen Gründen – sondern weil wirksames Management einer anderen Logik folgen muss.
Die zur Zeit in Deutschland agierenden "Qualitäts-Medien" sind überflüssig, schädlich, lernunwillig und lernunfähig.
Ich empfehle die Lektüre oder besser das Studium eines Buches von Udo Ulfkotte, das unter dem Titel "Gekaufte Medien" im Kopp-Verlag erschienen ist.
Mit freundlichem Gruss
Gerd Heming, Münster, privat, im August 2016
Phoenix, ooh Phoenix, du steigst nicht aus der Asche auf (Nov. 2015 G.H.)
Phoenix am16.11.15
Sehr geehrte Redaktion,
es ist nicht Ihre Sache, wen Sie als Ko-Kommentator an Ihren Gesprächstisch einladen, es ist Sache Ihrer Zuschauer bzw. Zuhörer.
Dass Sie den Herrn Prof. Jäger so häufig zu sich einladen, zeugt von qualitativ nicht sehr hohem Denken. Achten Sie doch bitte einmal darauf, wie oft der Prof. das undefinierbare und folglich nichtssagende Wörtchen "man" innerhalb seiner Statements verwendet. Ich jedenfalls habe bei Nr. 51 aufgehörtzu zählen. Dies nur nebenbei.
Denn wirklich wesentlich und falsch war seine Aussage, als sich das Gespräch auf den G-20-Gipfel richtete. Bezogen auf Putin und Syrien sagte er nämlich, dass die Russen die Eigenart besäßen, sich nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Völker einzumischen; wir, die westliche Welt dagegen viel offensiver seien. Falsch daran ist, dass er mit "westlicher Welt" die USA, England und Europa meinte. Das ist nicht nur falsch, das ist unzulässig. Denn die Europäer sind im Denken der "Aufklärung", d.h. im universalistischen Denken aufgewaschen, die US-Amerikaner und die Engländer im "utilitaristischen Denken". Das ist ein unüberbrückbarer Unterschied. Die Europäer kannten folglich die Lehren der Aufklärung, die von Kant u.a. als die Lehre vom "Ewigen Frieden" formulierte wurde und die den Schülerinnen und Schülern aller humanistischen Schulen in Europa gelehrt wurde. In dieser Lehre vom "Ewigen Frieden" heißt es u.a. "Kein Staatsoll sich in die Verfassung und Regierung eines anderen Staates gewalttätig einmischen." Insofern haben die Russen ein hervorragendes Fundament. Die Amerikaner und die Engländer kennen diese Lehre nicht.
Ein anderes Beispiel: Das aufklärerische Denken der Europäer der Neuzeit führte dazu, dass sehr viele europäische Religionsgemeinschaften, die die Aufklärung fürchteten wie der Teufel das Weihwasser, vor rund zweihundert Jahren ins "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" flohen. Dieser Ansturm der Religionsgemeinschaften führte übrigens dazu, dass die Amerikaner die "Religionsfreiheit" in ihre Verfassung hineinschrieben, denn jene, die die Verfassung schrieben, gingen nach eigenem Bekunden davon aus, dass eine hohe Anzahl von religiösen Gruppen für die staatliche Verfassung ungefährlich seien, da sie sich untereinander und gegenseitig in "Schach" halten würden. Auch hier zeigt sich gegenüber den Amerikaner ein gewaltiger Unterschied.
Die USA sind nicht Europa. Deshalb tut Europa gut daran, ein differenziertes und distanziertes Verhältnis zu den USA zu pflegen. Denn spätestens seit 1971 und ganz gewiss seit 2001 sind die USA nicht mehr jene USA, die wir aus den fünfziger und sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts in Erinnerung haben. Europa muss seinen eigenen Wegfinden und ihn mit erhobenem und unabhängigem Haupt begehen. Den Weg aber, den die Europäer gehen müssen, werden sie nicht ohne Russland gehen können. Europa muss sich seiner Werte, ein Ergebnis vieler Jahrhunderte wechselhafter und gewalttätiger Geschichte, besinnen - einer Geschichte und eines tiefen Wissens, welches den Amerikanern aufewig unerreichbar bleibt.
Mit freundlichem Gruss
Gerd Heming, Münster, 16.11.15
Monitor, ach Monitor, wo ist dein Mut und deine Große geblieben?
Hallo Monitor-Redaktion,
was ist aus dem einstigen Flagschiff im Mediengetümmel geworden? Zu Bednarz Zeiten und auch einige Monate über diesen herausragenden und mutigen Mann hinaus, war Monitor eine Sendung, die man sehen musste.
Ihr Bericht vom 05.11.15 belegt, wie weit die ehemalige Bedeutung der Sendung abgesunken ist. Zwar nennen Sie in dem Bericht einige nachvollziehbare Daten, den wirklichen Umfang der Kosten jedoch, die durch die Migration entstehen, verschweigen Sie. Was Sie nennen, sind sogenannte Anfangskosten oder, betriebswirtschaftlich ausgedrückt: Investitionskosten. Investionskosten sind Kosten, die einmalig entstehen und leicht zu kontrollieren sind. Was Sie verschweigen, sind die Vorkosten, d.h. die Regulierung der Flüchtlingsströme, die Kosten für die Zelte und Wohncontainer, die Kosten, die durch die Helfer, die Polizei, die Bundeswehr entstehen, die Kosten für Nahrung, Heizung oder Bekleidung, die Kosten für die Transporte usw. Diese Kosten dürften sich bereits auf einige hundert Millionen Euro belaufen. Was sie verschweigen sind die Folgekosten. Jeder Wirtschaftler weiß, dass es die Folgekosten sind, auf die es ankommt und die jede noch so gut gemeinte Investition binnen kürzester Frist zunichte machen können, etwa die Kosten für Wohnungsbau, Planung, Gesundheitspflege oder für Hygiene u.a. Dies alles wird aus den Steuern und Sozialkassen der Arbeitnehmer gezahlt. Daher das politische Vorgeplänkel über Steuererhöhungen und über Erhöhung der Beiträge in die sozialen Sicherungssysteme. Sie, die Sie darüber berichten, beteiligen sich an diesen Kosten nicht.
Ich habe einen "Offenen Brief" an Frau Bundeskanzler Merkel und ihre Regierung geschrieben. Darin wurde darauf hingewiesen, dass die Bürger unseres Gemeinwesens bereits im Jahre 2010 über eine Billion Euro mehr für die "Zugezogenen" bezahlt hatten, als diese bis zu jenem Zeitpunkt in die Systeme eingezahlt haben. Jetzt schreiben wir das Jahr 2015 und die Ausgaben für die "Eingereisten" dürften sich auf rund 2 Billionnen Euro (2.000.000.000.000,00) erhöht haben. Wahrlich: die Migranten sind keine Bereicherung für Deutschland, in keiner Weise. Im Folgenden erhalten Sie den genannten "Offenen Brief". Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass es der zweite Teil, also der Fragenkatalog ist, auf den es vorrangig ankommt:
Offener Brief mit Fragenkatalog an die Frau Bundeskanzler, an den Bundespräsidenten, an alle Regierungsmitglieder in Berlin, in den Ländern und Gemeinden
Sehr geehrte Frau Bundeskanzler Merkel, sehr geehrter Herr Bundespräsident Gauck, geehrte und ungeehrte Minister, sehr geehrte Chef-Redakteure der Medien,
Sie behaupten, Zuwanderung sei eine Bereicherung für die deutsche Gesellschaft.
Merkwürdigerweise sind überall dort, wo die meisten Zuwanderer geballt wohnen, die Probleme am größten. Kann es sein, dass wir, das Deutsche Volk, von Ihnen dreist belogen werden? Die Fakten sind erdrückend: Laut einer Studie, die vor einiger Zeit in der FAZ veröffentlicht wurde, haben Zuwanderer aus den deutschen Sozialsystemen schon über eine Billion (!) Euro mehr herausgenommen, als sie in diese einbezahlt haben. Trotzdem behaupten Sie: "Flüchtlinge stärken die Sozialsysteme". Richtig ist, dass das Geld, das von deutschen Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen erwirtschaftet wird, in die Taschen der Migrations- und Integrationsindustrie fließt. Sie haben ein Betreuersystem für Migranten geschaffen, das den Sozialstaat nun in den Ruin führen wird. Warum verschweigen Sie uns das? Warum belügen Sie uns?
Bevor ich Ihnen, meine Damen und Herren in den Regierungen und in den Medien, eine Anzahl wesentlicher Fragen stelle, schicke ich einige Fakten voraus:
1. Seit 1998 wir mit unserem Staat Raubbau betrieben. Sie haben diesen Raub an unserer Bevölkerung nicht nur zugelassen, Sie haben ihn gefördert.
2. Das Gesundheitssystem ist marode. Sein Niedergang ist täglich in vielen Bereichen zu beobachten. Sie sehen hilf- und tatenlos zu. Die Krankenhäuser sind nicht mehr Orte der Genesung, sie sind Orte sich ständig ausbreitender, verschärfter Krankheiten. Die Gefahr, in einem Krankenhaus an einer Krankheit zu sterben, wegen der man gar nicht ins Krankenhaus gekommen ist millionenfach größer, als bei einem Flugzeugabsturz ums Leben zu kommen.
3. Neunzig Prozent unserer Bevölkerung leiden unter Ihrer Unfähigkeit und unter der groben Verletzung Ihres Eides. Sie dienen nicht dem allgemeinen Wohl, sie zerstören es. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Gesunden und Kranken, die Menschen mit hohem Pflegebedarf, die Empfänger von Leistungen nach den Hartz-Gesetzen, die Rentnerinnen und Rentner, die Geringverdiener, die prekär Beschäftigten usw., sie alle mussten Einschränkungen hinnehmen, während Sie für Migranten Billionen verschleudern und den Großkonzernen und den Superreichen immense Steuergeschenke machen.
4. Wenn Sie mal handeln, kommt Negatives heraus. So haben Sie aus Alten- und Pflegeheimen noch immer keine Horte des Lebens und des Lebendigen gemacht, keine Lebenshäuser, sondern Häuser des Siechens und Verendens. Dafür, sagen Sie, sehr geehrte Damen und Herren der Regierungen und Medien, fehle das Geld. Für Migranten aber legen Sie locker mal mehr als tausend Milliarden Euro auf den Tisch.
5. Unter Ihrer Regentschaft sind alle Infrastrukturen, die Eisenbahnen, die Straßen, die Autobahnen, die Brücken, die elektronischen und elektrischen Interaktionsmöglichkeiten, die Luftfahrt usw. verkommen.
6. Sie haben die schwere Wirtschaftskrise und die Krise in Europa mitzuverantworten, Sie haben das Geld der deutschen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler (die Reichen zahlen keine Steuern und zahlen nicht in die sozialen Kassen ein) missbraucht und in dunkelste Kanäle gelenkt. Übrigens zahlen auch Sie, die vorgenannten, nicht in die gesetzlichen und sozialen Absicherungen ein, m.a.W., Sie beteiligen sich nicht an den großen Lasten, die den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auferlegt werden. Aber Sie haben die Guzpe, über die Verteilung der Lasten zu bestimmen.
7. Ihre Todsünde aber ist, dass Sie dabei sind, das Wesen der Familie, diesen geheiligten Ursprung aller Gesellschaften, zu zerstören. Werfen Sie den Genderismus auf jenen Haufen unserer Geschichte, der zu den Unseligen zählt. Erzählen Sie uns, welch satanischer Geist Ihnen den "Gender-Gedanken" in den Kopf gepflanzt hat. Reißen Sie diese teuflische Idee aus den Analen unserer Gesellschaft, denn er lässt eine grundlegende Erkenntnis außer acht, nämlich "dass die vorempirischen Elemente für die Erfahrung unverzichtbar sind". Diese unverzichtbaren vorempirischen Elemente aber sind es, die Sie leugnen. Damit jedoch verleugnen Sie sich selbst und das Gedankengebäude, dass Sie der Gesellschaft unterjubeln wollen. Denn "vom bloß Gedachten gibt es keine Erkenntnis. Wer das Gegenteil annimmt, wie Sie, in Politik und Medien es tun , erliegt einer Illusion, sogar einer Fata Morgana: Er glaubt zu erkennen, wo es nichts zu erkennen gibt" (Kant, KrV). M.a.W.: Ihnen fehlt die Urteilsfähigkeit, das jedoch ist, ebenfalls nach Kant, Dummheit.
Fazit: Sie dienen nicht dem Wohl aller Deutschen, Sie sind dabei, das Wohl aller Deutschen zu Gunsten von sogenannten "Eliten" und Migranten zu opfern.
Daher folgende Fragen an Sie. die Sie bitte zeitnah, differenziert und - falls Ihnen das überhaupt noch möglich ist - wahrheitsgemäß beantworten wollen:
Weiteres können Sie dem beigefügten, virengeschützten Anhang entnehmen. Wir fügen außerdem einen Artikel bei, der sich mit den USA beschäftigt.
Deutschland in den Selbstmord?
Angela Merkels Aufruf zur grenzen- und bedingungslosen Einwanderung nach Deutschland wird in großem Ausmaß angenommen. Die Aussicht auf Sicherheit, Startgeld, Sozialleistungen und vieles mehr hat einen nie dagewesenen Run auf Deutschland ausgelöst. Bürgerinnen und Bürger sind besorgt, viele verängstigt.
Während einer Diskussion mit Bürgern antwortete Angela Merkel auf die Fragen einer Frau, Mitte Vierzig, Mutter, die besorgt war wegen der Massenzuwanderung: Wie sie, die Bundeskanzlerin, dazu käme, zu sagen, dass es keine Obergrenze des Zustroms von Muslimen aus dem Nahen und Mittleren Osten geben solle? Warum sie, die Kanzlerin, den massenhaften Ansturm dieser Menschen gestartet habe und mehr als 800 000 Migranten pro Jahr ins Land lassen wolle? Dabei gäbe es keine Sicherheit, niemand brauche sich zu bewerben, keine Prüfung auf Gefahren für die einheimischen Bürger würde für notwendig erachtet. Und jeder, der es nach Deutschland schafft, erhielte sofort 1.000,-- Euro zuzüglich Sonderbezügen und Zugang zu Deutschlands bestehenden Sozialleistungen und dem Gesundheitssystem. Die Kosten dafür tragen nur die, die in den gesetzlichen Absicherungen versichert sind, die Arbeitnehmerinnen und die Arbeitnehmer also. Nicht die Privatversicherten, wie etwas sie, die Kanzlerin! Die Privatversicherten haben sich bisher nie an den großen Lasten des Volkes beteiligt. Allein im letzten Monat seien 100 000 fast durchweg junge Männer ins Land geströmt, um Merkels Angebot anzunehmen. An einem einzigen Tag kamen allein in der Stadt München 10.000 Männer an. Stellen Sie sich das vor. Und wenn das jemand auch nur hinterfrage, würde man "Nazi" genannt. Was die Menschen in Deutschland schnell zum Schweigen brächte. Ich frage, ob Sie, Frau Bundeskanzlerin, ob Sie mit Ihrer Politik dieses, unser Land nicht gefährden?
Die Frau hatte Fragen gestellt, die jeden von uns angingen. Denn es wurden in der Vergangenheit immer mehr Zweifel wach, ob die Kanzlerin ihrem Eid gerecht würde, und dieses Land und jeden Deutschen darin vor Gefahren schütze. Denn Angela Merkel hat bei ihrem Amtsantritt folgenden Schwur geleistet: "Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohl des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde."
Es sind Muslime, die ins Land kommen, und niemand weiß, wie Viele fundamentalistische Islammisten unter ihnen sind, niemand kann sagen, ob unter den Islammisten nicht auch Terroristen unkontrolliert hereingelassen werden. Wie will die Kanzlerin uns und unsere Kultur und unsere Werte vor der maßlos zunehmenden Islamisierung schützen?
Angela Merkel antwortete sinngemäß, dass wir hier, in Europa, dazu beigetragen hätten, weil viele aus unserer Mitte sich dem IS (Islamischer Staat) angeschlossen hätten, wir hätten also die Verantwortung dafür, dass der IS sich ausbreitet. Wir hier in Deutschland tragen Schuld, weil wir, wenn auch indirekt, dazu beigetragen haben, dass die Staaten Libyen, Irak und Syrien destabilisiert worden sind. Dort herrscht Anarchie.
OK. Aber bisher gibt es in Deutschland noch keine Anarchie wie im Mittleren Osten. Doch es gab einige tödliche Terror-Anschläge und einige verhinderte Anschläge. Von den U-Bahn-Anschlägen in Spanien, von den Anschlägen in London oder von den Anschlägen in Frankreich auf Charlie Hepdo, die fürchterlich waren, abgesehen, stimmt es, dass die meisten Bombenanschläge im Mittleren Osten passieren. Aber dass wir hier in Deutschland und Europa Schuld daran tragen, ist doch weit hergeholt. Doch genau das macht Angela Merkel. Sie sagt sinngemäß, weil einige junge Männer aus Europa sich dem IS angeschlossen haben, ist klar, dass wir hier in Deutschland uns schuldig gemacht haben daran, dass in den Staaten des Nahen und Mittleren Ostens blanke Gewalt und Anarchie herrschen. Sie geht gar nicht auf die Fragen ein, die die Frau gestellt hatte. Schlimmer noch, sie kehrte die Beweislast um, und macht uns für die oben beschriebenen Geschehnisse und für den Terror des IS verantwortlich, mit anderen Worten, sie schürte die Angst der Fragestellerin.
Die Bundeskanzlerin sagte dann, dass Angst kein guter Ratgeber sei. Hören Sie nicht auf die Angst.
Zunächst einmal ist das purer Unsinn. Denn Angst ist ein hervorragender Ratgeber. Wer keine Angst kennt, ist zu allem, aber wirklich auch zu allem fähig. Doch Angst muss mit Mut gepaart sein. Mut allerdings entsteht nur bei denen, die Angst kennen. Keine Angst ohne Mut. Kein Mut ohne Angst. Jedoch scheint die Kanzlerin davon nichts zu verstehen.
Und wie steht es mit der Tatsache, dass vom IS-Staat verlautbar wurde, dass sie ihre Kämpfer unter die Migranten mischen, und sie so nach Europa einschmuggeln. Wie also, Frau Merkel, wäre es, auf die Warnungen des IS zu hören, wie wäre es? Wie wäre es, auf reale muslimische Terrorpläne zu hören, die jede Woche in Europa entlarvt werden?
Frau Merkel und Gleichgesinnte schlagen vor, dass der Islam zu Deutschland gehört. Und Deutschland wird somit auch zum Islam. Sie sagt, es sind ohnehin schon vier Millionen Mulime in Deutschland, was soll man denn da noch machen?
Was geschieht hier!!! Die Dame aus dem Publikum hat Angst vor der Islamisierung Deutschlands. Das heißt, sie hat Angst vor Terrorismus und Gewalt. Das heißt auch, dass sie Angst hat wegen der Scharia (religiöses Gesetz des Islam), Sorge wegen der Unterdrückung der Frauen, Sorge darum, dass immer mehr Burkas getragen werden, obwohl das Vermummungsverbot in Deutschland noch gilt. Es ist die Sorge wegen fehlender Trennung von Religion und Staat.
Und was macht Merkel? Sie sagt, dass die Dame mehr zur Kirche gehen und sich bibelfester machen solle. Sie solle sich dort die Bilder anschauen und sich Gedanken darüber machen, wie sie zu interpretieren seien. Sie sagt das, obwohl sie nicht einmal weiß, ob die Dame überhaupt Christin ist.
Dabei hat die Dame aus dem Publik nur gesagt, dass sie Angst vor massenhafter, ungeprüfter Immigration von jungen muslimischen Männern habe. Und die Kanzlerin schlägt vor, sie solle in die Kirche gehen und sich Bilder anschauen.
Wir haben es hier aber nicht mit einem Wettbewerb theologischer Abstraktionen zu tun, sondern mit Deutschland. Es geht um die Natur des deutschen Staates, es geht um das öffentliche Leben, um unsere Gesetze, unser Grundgesetz, um unsere Kultur! Es geht nicht um ein Buch, dass irgendjemand privat in einer Kirche liest.
Sie haben Sorgen wegen der Einwanderung von etlichen hunderttausend jungen muslimischen Männern? Dann gehen Sie in die Kirche!
Da haben wir es. Merkel brauchte drei Minuten, aber jetzt ist es heraus. Es geht ihr gar nicht um die hunderttausende junger muslimischer Männer, die sie ins Land lässt, es geht ihr um Psychotherapie. Die Zuwanderung der Flüchtlinge ist eine Art Psychotherapie für sie. Als deutsche Bundeskanzlerin sagt sie, sicher, Dshihadisten sind böse, aber was dürfen wir Deutsche uns ein Urteil erlauben. Vergesst nicht, wie böse wir in der Vergangenheit waren! Nicht nur früher, auch in naher Vergangenheit. Seid also nicht arrogant und abgehoben!
Also: Die deutsche Kultur zu bewahren und die Trennung von Kirche und Staat zu verteidigen, sei abgehoben und arrogant. Sich gegen ungeprüfte Migranten zu wehren, sei abgehoben und arrogant, sagt Merkel. Denn, hey! Deutschland tat Juden und anderen Völkern auch Böses an. Also haltet die Klappe, falls muslimische Extremisten uns auch etwas Böses und Schlimmes antun wollen.
Das ist keine echte Politik. Das ist Privattherapie. Wobei anzumerken ist, dass Merkel keine Kinder hat, auch ihr Vorgänger hatte keine Kinder. Beide haben keine persönliche Zukunft. Sie haben keine privaten Verpflichtungen für die Zukunft, aus welchen Gründen auch immer. Sie denken nicht darüber nach, welches Leben ihre Kinder und Kindeskinder leben werden. Ein Amateur-Psychologe könnte meinen, sie habe entschieden, sich selbst zu beenden. Als eine Art ethnische Strafe. Ist es ultimative Abscheu vor sich selbst? Selbsthass ist ein spezielles deutsches Wort für die Abscheu vor sich selbst. Die Deutschen hassen sich selbst für das, was ihre Eltern oder Großeltern taten. Sie hassen das Deutschland von heute wegen des Deutschlands der 1930er oder 1940er Jahre. Wir wollen also keine persönliche Zukunft in Deutschland! Und jeder, der das möchte, ist offensichtlich abgehoben und arrogant und hat die deutschen Verbrechen vergessen. Und Merkel sagt, sicher sind einige dieser zugewanderten Islammisten böse, aber nicht schlimmer, als unsere Großeltern auch waren. Außerdem sei Deutschland teilweise für den IS verantwortlich und, warum gehen Sie nicht eine Kirche und schauen sich dort Bilder an. Es ist der reine Wahnsinn.
Sie können sich das ganze Video selber ansehen. Sie finden es, wenn Sie in eine Ihrer Suchmaschinen folgendes eingeben: Deutschland in den Selbstmord? und den Ausführungen eines Kanadischen Journalisten zu hören.
Ich bin Deutscher. Ich bin in Deutschland geboren. Ich liebe Deutschland. Ich spreche deutsch und ich liebe die deutsche Sprache. Ich fühle deutsch. Aber ich fühle mich nicht schuldig für das, was die Väter und Vorväter getan haben. Übrigens: Die meisten dieser Verführten haben ihre Verschulden mit dem Leben bezahlt. Sie wurden im Krieg getötet oder gerieten in Kriegsgefangenschaft. Viele haben die Todesstrafe erlitten. Nur die Verführer, die Rädelsführer, die dort saßen, wo sie, Frau Merkel, heute sitzen, im Reichstag in Berlin nämlich, kamen fast ohne Ausnahme mit dem Leben und nicht selten straflos davon.
Als ich das Video in mich aufnahm, dachte ich die ganze Zeit: Warum verachtet, warum hasst Frau Merkel die Deutschen? Warum verachtet sie mich? Ist es deswegen, weil ich ein deutscher Mann bin? Ich will eine persönliche Zukunft in Deutschland! Frau Merkelk! Ich will das Deutschland und die Deutschen und die deutsche Sprache und Kultuir eine Zukunft hat.
Gerd Heming, Münster, Sept. 2015, 27
Ich bin gespannt auf Ihre wie auch immer gearteten Rückmeldungen
PS.: Nachdem ich das oben genannte geschrieben hatte, sah ich mir auf Phoenix den "Presseclub" vom 27.09.15 an. Er hatte das Thema: Deutschlands neue Mitbürger - wie schwierig wird die Integration. Teilnehmer: Naumann, ehem.Herausgeber der Zeitschrift "Die Zeit"; Frau Höll, Süddeutsche Zeitung; Frau Dernbach, Tagesspiegel; Weimer, Publizist. Sie alle sind privattversichert - und wenn sie doch Mitglieder der gesetzlichen Absicherungen sind, genießen sie einen Sonderstatus. Es sind die, die sich an den Kosten, die 90 Prozent der Bevölkerung tragen müsssen, bisher nie beteiligten. Aber sie haben die große Klappe. Sie diskutieren, fast möchte man sagen "quasseln", über ein Thema, mit dem sich die Arbeiter und Arbeitnehmerinnen, die Rentner und Rentnerinnen, die Arbeitslosen, die Hartz-IV-Empfängerinnen und - Empfänger usw. in direkter Konfrontation auseinandersetzen müssen. Die "Quasseler" haben vielleicht eine Ahnung von dem, womit sich 90 Prozent der deutschen Bevölkerung direkt konfrontiert sehen. Wenn es aber hart auf hart kommt, sind sie die Ersten, die sich in ihre Villen verkriechen oder die Flucht ergreifen.
Bei den Politikern haben wir es mit ein von den Medien gekürtes Personal zutun, „Charakterschwäche" ist nicht selten ihr Kennzeichen. Die Medien zeigen den Daumen nach oben oder nach unten (beispielsweise bei der Kanzlerin, beim Kriegsminister oder bei der Ministerin für Arbeit und Soziales) und schon ist jemand in den Charts ganz oben, ohne jemals seine bzw. ihre Qualifikationen und Qualitäten bewiesen zu haben. Es geht nach Mediengefälligkeit und nach Rampenlichtsuche. Ehrgeiz, der durch nichts begründet ist, ist ebenfalls im Spiel. Es geht immer weniger nach seriösen Politikentwürfen. Durch diese Mediengefälligkeit werden keine Anforderung von Integrität mehr an Politiker gestellt, sondern nur eben Mediengefälligkeit. So werden Figuren nach oben in ein Spitzenamt gespült, deren Eignung im diametralen Gegensatz steht zu den Anforderungen, die notwendig wären, ein politisches Spitzenamt auszuüben. D.h. wir haben es mit immer mehr Attrappen zu tun, die an der Spitze der politischen Entscheidungsträgerschaft stehen, und die dann sehr schnell zu Strohmännern oder Strohfrauen der Entwicklung von Entscheidungen verkommen, die in Wirklichkeit von ganz anderen, von mächtigen Interessengruppen getroffen werden.
Hier wie da haben wir es mit Handlangern des Großkapitals zutum. Einen Satz, der noch heute gilt, sprach ein Journalist der New York Times im Jahre 1888 aus:
- Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu pervertieren, unumwunden zu lügen, zu verleumden, dem Mammon die Füße zu lecken und das eigene Land zu verkaufen für das tägliche Brot! Wir sind Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene, wir sind nichts anderes als intellektuelle Schattenwesen, die sich selbst prostituieren."
G.H.
DIHK-Präsident Eric Schweitzer und die Unfähigkeit Realitäten zu erkennen (G.H. 17.03.2015)
„Wenn ich Lehrer geworden wäre, wäre ich Lehrer geworden. Jetzt bin ich Unternehmer geworden“ sagte der DIHK-Präsident Eric Schweitzer innerhalb eines Interviews am 13.03.2015 im Deutschlandfunk. Ein kluger Satz, fürwahr! Wenn ich eine Biene geworden wäre, wäre ich ein Biene geworden. An Logik nicht zu überbieten. Und dazu nun Unternehmer. Ein Mann, der unfähig ist, die Wirklichkeiten zu erkennen, ist Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages, einer Organisation, die die Interessen der gesamten gewerblichen deutschen Wirtschaft gegenüber Entscheidern der Bundespolitik und den europäischen Institutionen wahrnimmt. Kein Wunder, dass es mit den Menschen in Deutschland stetig bergab geht. Armes Deutschland!
Auf die Frage des Interviewers, ob es in Deutschland mit Blick auf 15 Millionen Menschen, die unterhalb des Existenzminimums leben, nicht eklatante soziale Ungleichheiten gebe, antwortet Schweitzer:
"Wir haben in Deutschland keine wirkliche soziale Ungleichheit"
Und auf die Frage, ob er in einem Land leben möchte, in dem die Reichen immer reicher und die Armen proportional mit immer weniger auskommen müssen, erklärt:
Schweitzer:„Ich glaube nicht, dass wir diese Situation in Deutschland haben, wenn Sie sich auch die Vermögensverteilung in Deutschland zu anderen Industrieländern in der Welt anschauen.“
Interviewer: Aber die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander.
Schweitzer: „Meine Erkenntnisse sind so nicht der Fall. Ich glaube, wir haben in Deutschland keine wirkliche soziale Ungleichheit, sondern wir haben hier die soziale Marktwirtschaft. Das wollen wir auch als Wirtschaft. Und ich glaube, da sind wir nicht schlecht aufgestellt“.
Interviewer: Eine etwas kühne Behauptung, dass es keine wirkliche soziale Ungleichheit gäbe.
Schweitzer: „Ich glaube nicht, dass wir eine wirkliche soziale Ungleichheit haben. Wir haben sicherlich Felder, wo man punktuell auch Dinge verbessern kann und verbessern muss. Das wird übrigens immer so sein im Leben. Aber ich glaube nicht, dass wir in Deutschland eine große soziale Ungleichheit haben.“ (soweit Ausschnitte aus dem Interview)
Wir haben es hier ganz offensichtlich mit Wahrnehmungsstörungen des DIHK-Präsidenten zu tun, oder aber mit seiner Weigerung, die Realitäten anzuerkennen. Störungen des Ich- und Welterlebens nennt man das. Denkstörung. Zerfahrenheit. Verwirrtheit. „Bei Persönlichkeitsstörungen zeigen die Betroffenen Erlebens- und Verhaltensmuster, die von einem flexiblen, an bestimmte Situationen angemessenen ("normalen") Erleben und Verhalten in jeweils charakteristischer Weise abweichen. Vor allem in Situationen, die für die jeweiligen Person konflikthaft ist, zeigen sie relativ starre mentale Reaktionen und Verhaltensformen. Dadurch ist die persönliche und soziale Funktions- und Leistungsfähigkeit meistens beeinträchtigt.“
Da viele verschiedene, zum Teil sich auch überschneidende Formen von Persönlichkeitsstörungen unterschieden werden, können hier nicht alle aufgelistet werden. Eine umfassenden Diagnostik ist daher, wie bei allen anderen psychischen Erkrankungen auch, dringend notwendig. Die vielleicht bekannteste Persönlichkeitsstörung ist die Borderline-Persönlichkeitsstörung.
Bei allem Wohlwollen muss die Frage gestellt werden, ob der Mann nicht eher ein Fall für den Psychiater denn ein Mann auf dem Chefsessel einer bundesweit „angesehenen“ Institution ist?
Der Mann ist kein Einzelfall. Wahrnehmungsstörungen und die Unfähigkeit, die Wirklichkeit zu erkennen, finden wir zuhauf in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Justiz, Finanzindustrie, Banken, Versicherungen et cetera.
Gerd Heming, Münster, 17.03.1015
Die USA sind nicht Europa (Februar 2015)
Es ist zu hoffen, dass die Krise in der Ukraine ein tiefer gehendes Nachdenken in den Köpfen westlicher Politiker erzwingt. Denn hätten die Politiker des Westens vorhergedacht, dann hätten sie erkannt, dass Putin sich spätestens seit 2001 zu einer Figur der Weltgeschichte entwickelte, und dass er nicht nur ein Mann der Tat ist, sondern einer, der in Studien sein Wissen und seine Bildung stetig vervollkommnet. Bildung ist für Putin das allein überlebensichernde Elixier. Es wäre wünschenswert, wir könnten Gleiches von unseren Politikern sagen. Doch unter diesen grassiert der Mangel – nämlich der Mangel an Urteilskraft. Der Mangel an Urteilskraft aber, das wissen wir seit Kant, ist Dummheit.
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Der große Bluff der privaten Banken und Versicherer (G.H. 16.01.2015)
Als im Februar 2003 die Crème de la crème des privatendeutschen Banken-, Wirtschafts- und Versicherungswesens heimlich zum Kanzlerschlich, hätte man meinen können, dass an jenem Tag der Schlussakkord eines Liedes gespielt würde, das die Vernichtung gewaltiger finanzieller Mittel zum Inhalt gehabt hatte. Denn es war Unvorstellbares geschehen: Die bis dahingeltenden Lehrbeispiele für falsche Wirtschafts- und Finanztheorien hatten ihren Bankrott erlebt.
Es ist im Rückblick unbegreiflich, dass mit den Erkenntnissen von heute jener Schleichgang der Bosse damals von den Medien totgeschwiegen und der gesamte Vorgang zur Nullnummer einer möglicherweise heilsamen Diskussion geworden ist. Die sagenhaft hohen finanziellen Verluste der derzeitigen Finanzmarktkrise hätte vermieden werden können. Aber vielleicht wegen der explosiven Kraft des Unvorstellbaren und des sich anbahnenden Niedergangs des neoliberalen Kapitalismus blieben die ansonsten so rührigen Märchenerzähler der Nation, die Medien, seltsam stumm. Jene Bosse der Wirtschaft und Finanzen, denen sich die Märchenerzähler der westlichen Nationen in den vergangenen zwanzig Jahren so schamlos und unverfroren angedient und deren falsche Theorien sie ebenso unerschütterlich wie unermüdlich verbreitet und verstärkt hatten,mussten offen gestehen: Sie hätten sich selbst und den Großteil all derer ruiniert, die ihnen vertraut hatten. Sie hätten sich zum Ersten an den Börsen der Welt verspekuliert. Zum Zweiten hätten sie ihren Börsenanalysten vertraut. Ein Fehler! Leider. Ja. Und schade. Aber nun müssten sie den Kanzler – Schröder hieß der Kerl – bitten, doch all jene faulen Kredite und Spekulationen, denen sie aufgesessen waren, zu sozialisieren, damit sie, die doch so sehr hintergangen worden seien, nun wieder ordentlich arbeiten könnten. Das sei nicht neu. Im Schweden und Amerika hätten sie das auch so gemacht. – Fünf Milliarden Euro! 5.000.000.000 Euro hat ihnen der mediokre Kanzler – Gerhard Schröder hieß der Kerl – ohne mit der Wimper zu zucken über den runden Tisch geschoben. Sozialisierung privater Verluste nennt man das.Verlustsozialisierung! Nicht das letzte Mal. Etliche hundert Milliarden sollten wenige Jahre spater folgen.
Man könnte denken, dass damit das unverantwortliche und zerstörerische Spiel der privaten Banken und Versicherer sein Ende gefunden hätte. Doch weit gefehlt! Der Kanzler hatte ihre Arbeitsweise durch sein Tun leichtfertig begünstigt. Er hatte ihrer „Arbeitsweise“ kein Basta! entgegengeschleudert. Vielmehr förderte der Genosse der Bosse das schmutzige Spiel. Er sah nicht – oder wollte nicht sehen – dass die Arbeitsweise der „Bettler“ genau jene Arbeitsweise ist, die Begünstigungen, Betrug, Bestechung, geheimen Absprachen, Korruption und der Umleitung von öffentlichen Mitteln in private Taschen Tür und Tor öffnet. Es ist die Arbeitsweise, die Plünderer generiert – d.h. Führungskräfte, die maximalen persönlichen Gewinn aus den Unternehmen ziehen, deren Leitung ihnen anvertraut wurde. Anstatt die Gier zu brechen, entfesselte Schröder sie. Vonnun an vernichtete die korrupte Gier in rasender Hast die demokratischen undsozialen Grundlagen unseres Staates. Die jetzige Krise an den Finanzmärkten ist bloß ein Teil dieses Niedergangs, nicht sein Ende.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
die Landesregierung NRW, Gesundheitsministerium, schrieb uns, dem Bund der Pflegeversicherten, am 18. Juli 2014 einen Brief. Sie bezog sich dabei auf unsere Veröffentlichung "Pflege - Abzocke ohne Ende" Wir haben das Schreiben wie unten dargestellt beantwortet:
An die Landesregierung NRW, Ministerium für Gesundheit, Pflege u.a.
Sehr geehrte Frau Drebes, sehr geehrte Damen und Herren,
bezüglich Ihres Schreibens vom 18. Juli 2014 bedanken wir uns für Ihre ausführliche Stellungnahme zu unserer Veröffentichung "Pflege - endlose Abzocke" aus Juni 2014. Allerdings weisen wir entschieden zurück "mehreren Irrtümern" zu unterliegen. Der Verweis auf die §§ 82 bis 90 des SGB XI helfen da nicht weiter, im Gegenteil, sie verdecken bestenfalls das tatsächlich praktizierte Handeln in der Pfege. Es wird allerhöchste Zeit, dass der § 92 a "Pflegeheimvergleich", der deutlich macht, dass die Politik und nichts als die Politiker die Verantwortung tragen, zum Zuge kommt. Der Bund der Pflegeversicherten hat in diesem Zusammenhang wiederholt gefordert, das sogenannte "Pflegeprüfverfahren" oder die "Pflegeprüfverordnung" als Instrument zur Aufdeckung und zur Durchforstung des "Dickichts Pflege" einzusetzen. Seit Jahren liegt diese Verordnung in den Schubladen des Bundesgesundheitsministeriums, weil seinerzeit die CDU sich weigerte, dieses scharfe Instrument zu benutzen. Womit sie sich eindeutig gegen die Versicherten stellte und den Betreibern von Pflegeeinrichtungen untertan war.
Im Übrigen unterstellen wir an keiner Stelle unserer Veröffentlichung "Pflege - Abzocke ohne Ende" Doppelabrechnungen in der Pflege. Vielmehr ist es so, dass die von Ihnen erwähnten Kosten für Energie, Heizung, Wasser, nicht nur in der Berechnung des Mietpreises (sprich: Unterkunftskosten) auftauchen, sondern auch Teil bei der Berechnung der bloßen Pflegekosten sind, die von den Pflegekassen innerhalb der Pflegestufen an die Pflegeeinrichtungen gezahlt werden.
Mit Blick auf die Investitionskostenzuschläge scheint uns Ihr Blick bzw. der Blick der Politik insgesamt verstellt. Ursprünglich legte der § 9 des Pflegeheimfinanzierungsgesetzes fest, dass die Länder die Pflegeheime vorzuhalten hätten, d.h. die Länder mussten je nach Bedarf die Einrichtungen zur Verfügung stellen. Inzwischen ist diese Finanzierung auf die Versicherten abgewälzt worden und auf die jeweiligen Sozialämter, falls die Versicherten nicht in der Lage sind, die Investitionskosten zu tragen. Heute ist es so, dass ein Pflegekonzern, privat, öffentlich-rechtlich oder verbandlich, der beipielsweise 10.000 Pflegeheimplätze unterhält, in folge der Investitionskostenzuschüsse und der Mieten monatlich einen Festbetrag von rundgerechnet 7 Millionen Euro risikolos einnimmt. Das sind pro Jahr Euro 144 Millionen. Nehmen wir die etwa 700 000 Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen in den Blick, dann scheffeln die Betreiber von Pflegeenrichtungen jährlich einen Betrag von (über den Daumen gepeilt) 11 Milliarden Euro in ihre Kassen. Niemand kann sagen, ob diese gewaltige Summe tatsächlich für Investitionen verwendet wird Man könnte Tausend Paläste damit bauen. Und man beachte: Die Kosten für die Pflege am Bett sind darin nicht enthalten. Für die Pflege werden folglich gewaltige Summen kassiert, von denen die Öffentlichkeit nicht den Hauch einer Ahnung hat. Kein Wunder also, dass derzeit die Pflegekonzerne so fleißig am Markt agieren, denn ihr Risiko ist gleich Null. Und die Zeche zahlen die Versicherten.
Mit freundlichen Grüssen
Bund der Pflegeversicherten e.V.
Gerd Heming (Vors.) Münster 01.08.2014
Petition nach Art. 45c GG - Gefährliche Medikation (G.H. 23.07.2014)
Der Bund der Pflegeversicherten sandte am 21.Juli 2014 eine Petition an den Bundesminister für Gesuncheit, Hermann Gröhe, sowie per Mail an die Petitionsausschüsse des Bundes und der Länder.
Mit unserer Petition setzen wir uns für ein selbstbestimmtes und gesundes Leben für unsere Mitglieder (darüber hinaus für alle älteren Menschen) ein. Wir fordern einen grundlegenden Wechsel in der medikamentösen Versorgung der pflegebedürftigen Menschen, weil in vielen Fällen die Gabe von pharmazeutisch erzeugten Medikamenten das Leben der Menschen nicht verbessert, sondern verschlechtert. Wir verweisen diesbezüglich u.a. auf die Ausführungen von Prof. Dr. Stefan Görres, Universität Bremen, Fachbereich 11, Pflegewissenschaften, und auf seinen Aufsatz „Die gesundheitliche Versorgung im Alter“ (1997) hin, in dem Prof. Görres wie folgt formuliert: Die medikamentöse Versorgung „wird aus geriatrischer Sicht kritisch betrachtet. Beispiele für durch Arzneimittel verstärkte oder verursachte Erkrankungen und Komplikationen sind:
- Verwirrtheitszustände
- Depressionen
- Bewegungs- und Gangstörungen
- Stürze
- anhaltende Verstopfung
Diese Auswirkungen gefährden die Unabhängigkeit älterer Menschen und fördern Unselbständigkeit, Pflegebedürftigkeit und die unnötige Einweisung in stationäre Einrichtungen (‚W. Kruse, 1993).“
Der Mut der Alten (G.H. 17.07.14)
Wenn die Alten ihre Aufgaben und ihr Leben verstünden, dann ließen sie nicht mit sich geschehen, was ihnen durch politische Reformen und sogenannte wissenschaftliche „Erkenntnisse“ geschieht. Wenn sie verstünden, ließen sie sich nicht ausbeuten und ausplündern, sie würden es nicht zulassen am Ende ihres Lebens in Einrichtungen zu leben, in denen die Ausbeutung zum Ideal erhoben und der Betrug kultiviert wird.
Es könnte ganz anders sein! - Dazu aber müssten die Alten sich selbst erkennen und zu dem stehen, wer und was sie sind. Dann nämlich würden sie, um es mit der amerikanischen Altersforscherin Betty Friedan zu sagen, erkennen „dass die Funktion des Alters jenseits von Reproduktion und ökonomischer Verwertbarkeit auf andere Art etwas zur Erhaltung der Spezies beitragen muss. Sie muss über die persönliche Zukunft hinausgehen; denn wenn die Alten ihre Energien im Alter verbrauchen oder mit Trivialitäten und Spielereien verplempern, wenn sie ihre „Zeit totschlagen und das Alter und den Tod verleugnen“, dann verschleudern sie ihre „auf die Zukunft gerichtete Weisheit und Generativität“.
Ihr Vermächtnis könnte mehr sein als nur die bedeutsamen Erinnerungen, die“ sie „für ihre Enkel aufschreiben. Sie können die Zukunft nicht vorhersehen“. Nur wenn sie „an den Problemen arbeiten, vor denen unsere Gesellschaft steht“, und dabei ihre im Lauf des Lebens „erworbene Weisheit und Generativität einsetzen“, hinterlassen sie ihren Enkeln „ein Vermächtnis, das darin besteht“, dass sie bei der „Gestaltung der Zukunft helfen und die Generativität des menschlichen Gemeinwesens entfalten und bewahren“.
Die Demokratie ist tot - es lebe die Demokratie (Ms 10.07.14)
Eine soziologische Analyse der gesellschaftlichen Gruppen in den beiden unterschiedlichen Absicherungssystemen erübrigt sich an dieser Stelle, da die eklatanten Ungleichheiten und die daraus resultierenden einseitigen Belastungen der gesetzlich Versicherten auch ohne wissenschaftliche Analyse für jedermann unmittelbar einsichtig sind.
Ebenso wird die ungleiche Risikobehaftetheit der gesellschaftlichen Gruppen in den beiden Systemen radikal einsichtig: Während die Beitragszahler der GKV die großen und problematischen Risiken der Gesamtgesellschaft tragen, entziehen sich die Beitragszahler der PKV ihrer solidarischen Verpflichtung - deren sie sich allerdings gerne dann erinnern, wenn ihnen in Folge ernsthafter oder chronischer Krankheiten oder beruflichen oder finanziellen Niedergangs die „Segnungen“ der PKV kalten Herzens entzogen werden.
Problematisch sind ferner jene gesellschaftlichen Gruppen, die aus ihrer geschichtlichen Entstehung, die noch aus feudalistischen „Kaiserzeiten“ und aus der Diktatur des Nationalsozialismus resultiert, dazu tendieren, sich außerhalb des „gewöhnlichen Volks“ zu stellen. Gemeint sind die mittleren und höheren Beamten, die Pensionäre, die Abgeordneten und Minister und nicht zuletzt die Richter. Sie alle werden von der steuerzahlenden Bevölkerung überhöht überSteuern alimentiert, ohne dass sich diese Gruppen im realen Risikofall an den allgemeinen Belastungen, wie sie etwa durch die Wiedervereinigung, durch Frühverrentung, durch Arbeitslosigkeit, Krankheit, Pflege und Sterben entstanden sind oder entstehen, angemessen beteiligen. Ihre Mitgliedschaft in der PKV (PrivateVersicherung) stabilisiert aus nicht nachvollziehbaren Gründen eben dieses private System bis zu etwa 80 Prozent – oder, anders gesagt - die Private Krankenversicherung wird mit Mitteln des Steuerzahlers am Leben erhalten (ein Widersinn in sich) – und das, ohne durch ihr gesamtgesellschaftliches Handeln dazu legitimiert zu sein.
Erst innerhalb einer umfassenden Bürgerversicherung, in die jeder Bürger und jede Bürgerin verpflichtend mit allen Einkommensarten ohne Begrenzung einbezogen ist – und erst wenn die jetzigen Formen undemokratischer Selbstverwaltungen zerschlagen sind, wird sich ein Gesundheits- und Pflegesystem entwickeln lassen, das verantwortungsvoll, solidarisch und transparent seiner klassenlosen Verantwortung gerecht wird. Der erste Schritt einer solchen gesellschaftsweiten und versicherungstechnischen Neuordnung muss aller erst in der Abschaffung der Privaten Kranken-Vollversicherung und in der Auflösung ihres risikoträchtigen und fehlgesteuerten Kapitaldeckungsverfahrens bestehen. (G.H. Juli 2014)
Leben ist ...
Leben ist leben inmitten von Leben das leben will. Das gilt für alles Leben, für alles Lebendige, für alles, was da kreucht und fleucht. Es geht um Achtung vor dem Lebendigen und um Achtsamkeit um alles Lebendige. GH 21.06.14)
Wer für alles offen ist, ist im Kopf nicht ganz dicht (G.H. 08.06.2014)
Wer für alles offen ist, ist im Kopf nicht ganz dicht. Es ist zwar lobenswert, weltoffen zu sein, aber es ist äußerst töricht, wenn diese Weltoffenheit nicht mit einem fundierten kritischem Hintergrund bewaffnet ist, töricht ist solche Weltoffenheit, wenn ihr die vernunftdurchwirkte Urteilskraft fehlt. Der Mangel an Urteilskraft aber, und das wusste schon Immanuel Kant, ist Dummheit.
Bei wem die Vernunft jedoch nicht zur Reife gekommen ist, und das ist der Fall im großen Ganzen, der sieht sich nach Ausflüchten um, zum Beispiel nach dem sogenannten Zeitgeist oder danach, was gerade Mode ist. Mit Erich Kästner (1928) könnte man lästern:
Wenn es Mode wird, die Brust zu färben
oder, wenn man die nicht hat, den Bauch...
Wenn es Mode wird, als Kind zu sterben
oder sich die Hände gelbzugerben,
bis sie Handschuh’n ähneln, tun sie’s auch.
...
Wenn es gälte Volapük zu lernen
und die Nasenlöcher zuzunäh’n
und die Schädeldecke zu entfernen
und das Bein zu heben an Laternen –
morgen können wir’s bei ihnen sehn.
Denn sie fliegen wie mit Engelsflügeln
immer auf den ersten besten Mist.
Selbst das Schienbein würden sie sich bügeln!
Und sie sind auf keine Art zu zügeln,
wenn sie hören, dass was Mode ist.
Wer die Gesetzgebungen der vergangenen zwanzig Jahre an sich vorbeiziehen lässt, der erkennt darin den Atem der vorgenannten Verse wieder.
Im Kopf von Putin (G.H. Anmerkungen zum Essay von Michael Etlchaninoff, 31.05.14)
Der spannende und aufschlussreiche Reportageessay von Michael Etlchaninoff „Im Kopf von Putin“ wird, so ist zu hoffen, tiefer gehendes Nachdenken erzwingen. Dass Putin sich zu einer Figur der Weltgeschichte entwickelte, war bereits in den Jahren seit 2001 augenscheinlich. Er ist nicht nur ein Mann der Tat, sondern einer, der in Studien sein Wissen und seine Bildung stetig vervollkommnet. Ich wünschte mir, wir könnten Gleiches von unseren Politikern sagen. Wenn Putin sich derzeit in Richtung Eurasien orientiert, ist dieser Weg nachvollziehbar und – mit Blick auf die Politik des Westens - ebenfalls eine folgerichtige Entwicklung. Westliche Politiker geben vor, für alles offen zu sein. Sie übersehen, dass, wer für alles offen ist, nicht ganz dicht ist. Westliche Politik ist zu einem Hort der Beliebigkeiten verkommen, prinzipienlos, charakterlos. Wer moralisches Handeln einfordert, wer auf ethische Prinzipien verweist, war einst ein hochgeachteter Mensch - hierzulande ist er heutzutage leider eine ungehörte Rarität. Um die Philosophie ist es daher z. Zt. schlecht bestellt. Es ist schlecht bestellt um sie, weil die heutigen „Philosophen“ nicht einsichtig sind. Sie sind zu Wissenschaftstheoretikern mutiert und sich gerade deswegen selbst entgangen.
Soziale Probleme sind stets kulturelle Probleme, weil sie mit den Welten zu tun haben, die wir im Zusammenleben mit anderen aufbauen. Deshalb fällt auch die Lösung jedes beliebigen sozialen Problems in den Bereich der Ethik, d.h. in den Bereich der Ernsthaftigkeit des Handelns in jeder Situation, zu dem es auch gehört, das Recht jedes Menschen, auch jedes fremden Menschen mit allen Unterschieden und Gemeinsamkeiten zu akzeptieren. Das Verhalten der Menschen, die durch die Verteidigung der Negation des anderen für sich selbst und für die Welt blind geworden sind, hat aus ihnen das gemacht, was sie heute sind. Dennoch steht uns der Ausweg jederzeit offen, weil wir unserer Blindheit zum Trotz alle wissen, dass wir diejenige Welt leben, die wir leben, weil wir aus gesellschaftlichen Gründen nicht wirklich eine andere Welt leben wollen. Kriege ereignen sich nicht einfach, wir machen sie; das Elend ist kein historischer Zufall, sondern unser Werk, weil wir eine Welt mit all den asozialen Vorteilen wollen, wie sie die ideologische Rechtfertigung des Wettbewerbs mit sich bringt.
In Michael Eltchaninoffs Essay ist jedoch eine Stelle tiefgreifender zu begründen, nämlich jene, an der er sagt: „Begonnen hat er (Putin) mit dem Krieg gegen Georgien von 2008...“. Richtig ist, dass bereits in den Jahren vor 2008 Georgien unter Saakaschwili in engster Kooperation mit Georg W. Bush damit begonnen hat, militärisch aufzurüsten. Die militärischen Ausgaben Georgiens stiegen binnen weniger Jahre von 19 Millionen jährlich auf über 900 Millionen. US-amerikanische militärische Ausbilder lehrten den Georgiern das Kriegshandwerk. Letztlich war es nicht Putin, der mit dem Krieg begann, sondern Saakaschwili. Der aber unterlag einem tödlichen Irrtum, als er glaubte, Georg W. Bush würde ihn blind unterstützen.
Mit besten Grüssen
Gerd Heming, Münster, 31. Mai 2014
Fragen und Antworten zu "Zwanzig Jahre Pfusch..." (24.05.2014, G.H.)
Sehr geehrter Herr Heming,
ihrer Pressemitteilung kann ich zu 100% zustimmen, was jedoch meiner Meinung nach fehlt sind die gesetzlichen Vorgaben im Bereich der Pflegeschlüssel.
Also der Bereich der dem Pflegepersonal vorschreibt wie lange ein Vollkörperwäsche zu dauern hat, ferner sollten sie bei einer weiteren Pressemitteilung darüber nachdenken es zu erwähnen, dass in viel zu vielen Seniorenzentren die Menschliche Betreuung eine wahre Katastrophe ist.
Gruß
Hans-Georg Z.
Antwort:
Sehr geehrter Herr Z.,
besten Dank für ihre wertvolle Rückmeldung auf "Zwanzig Jahre Pflegeversicherung....". Sie haben völlig recht, wenn Sie auf die Pflegeschlüssel und auf die Zeitkorridore hinweisen. Selbstverständlich haben wir an vielen Stellen in öffentllichen Beiträgen sehr kritisch darauf hingewiesen. In der obigen Veröffentlichung ging uns aber vorrangig darum, den katastrophalen Zustand des Managements darzustellen.
Wir, als Bund der Pflegeversicherten, schützen und unterstützen unsere Mitglieder auch in diesen Punkten. Wir führten im Auftrag und mit der Vollmacht unserer Mitglieder inzwischen tausendfach Beschwerden gegen die Pflegekassen, gegen den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK), gegen die Leitung von Pflegeheimen und gegen die verschiedensten Heimaufsichten. In mehr als hundert Widersprüchen sahen wir uns gezwungen, die Sozialgerichte einzuschalten, in mehr als hundert Fällen haben wir im Sinne unserer Mitglieder gewonnen.
Sie sehen also, dass wir auch bei den von Ihnen aufgeworfenen Fragen nicht untätig sind. Für alle, die von erhöhtem Pflegebedarf (wir lehnen den Begriff "Pflegebedürftigkeit" aus guten Gründen ab) bedroht sind, ist eine Mitgliedchaft im Bund der Pflegeversicherung eine einzigartige Möglichkeit sich und die Angehörigen zu schützen.
Zum Thema "Menschliche Betreuung" haben wir u.a. in unserer Veröffentlichung "Gewalt in der Pflege" desöfteren Stellung bezogen.
Mit freundlichem Gruss
Bund der Pflegeversicherten e.V.
Gerd Heming (Vors.)
Bildung schadet. Wie Gutbürger die Gemeinschaft schädigen (G.H. 16.05.2014)
Wenn heute in sogenannten „gebildeten“ und gutsituierten Kreisen unserer Gesellschaft die politische und wirtschaftliche Lage der Nation zur Debatte steht, dann dauert es in der Regel nicht lange, bis das Lamento über den ausufernden und nicht mehr bezahlbaren Sozial- oder Wohlfahrtsstaat anhebt und man sich gegenseitig mit Vorschlägen zum Sozialleistungsabbau überbietet. Kritik am Sozialstaat gilt in der „gehobenen“ Mittelschicht derweil als Modernitätsausweis. Sie signalisiert, dass man sich politisch auf der Höhe der Zeit und im Einklange mit den marktradikalen Positionen befindet, die übereinstimmend den Sozialstaat als zentralen Verursacher der Wachstumsschwäche der Wirtschaft und der Finanzkrise des Staates identifizieren. Dass derartiges Lamento von Vielem, aber gewiss nicht von Bildung zeugt, entgeht der „gehobenen Schicht“. Die Zivilisation stirbt eben viele kleine Tode - und die Bevölkerung sollte nur mit allerhöchster Wachsamkeit Akademikern vertrauen. In Zeiten des Umbruchs, in denen wir uns befinden, wäre es überlegenswert, den Begriff „akademisch“ in „akadämlich“ umzuwandeln – und den Begriff „Akademiker“ in „Akadämlicher“.
Die Medien und die Alten (02.05.2014, G.H.)
Solange die Alten an den Illusionen und Erwartungen der Jugend festhalten und das, was sie wollen nur in diesem Kontext sehen, verstricken sie sich in ein immer verzweifelteres Spiel, das sie nur verlieren können. Das Streben nach Jugendlichkeit macht blind für die Möglichkeiten des Alters. Die Verdrängung des Alters blockiert jede Weiterentwicklung und verhindert, dass sich Lebensmöglichkeiten eröffnen, die den Alten, wenn sie realistisch Stellung bezögen, zur Verfügung stünden. Solange sie in der Jugendfalle stecken, können sie die Potenziale des Alters gar nicht wahrnehmen. Die eigene Haltung verhindert die Entwicklung von fruchtbaren Lösungen.
Die Medien wissen nichts über das Alter. Sie sind überzeugt, dass nur sie, und nur sie allein, das Geschehen in der Welt verstünden. Aber sie wissen nichts. Ihr Nichtwissen ist so tiefgreifend, dass sie noch nicht einmal wissen, dass sie nichts wissen.
Medien contra Wahrheit (G.H. 29. April 2014)
Wir besitzen seit einigen Jahrzehnten ein magisches Werkzeug ... ein Werkzeug aus Licht und Ton. Ein Instrument, dass uns helfen könnte die am Besten informierte Gesellschaft zu sein: Freie, aufgeklärte und kluge Bürgerinnen und Bürger. Statt dessen bringen die Medien Sendungen wie beispielsweise „Nachrichten in Schlagzeilen“. Als ob man komplexes Geschehen in Schlagzeilen sperren könnte! Sie bringen nette Moderatoren und Moderatorinnen, flaches Geplauder, alberne Sprüche und hohles Geschwätz. Sie servieren uns Kriege und Katastrophen wie die Zwischengänge einer Mahlzeit. Sie schnüffeln, sie tratschen, sie verführen.. Sie lächeln uns zu, aber sie können die eigene Verblödung hinter der Schminke und hinter dem "gewinnenden" Lächeln nicht verbergen. Ein guter Reporter bringt die Fakten, ein großer Reporter versteht ihre Bedeutung, sie aber sind saturiert, haben ein Einkommen von einigen hunderttausend Euro pro Jahr – und verstehen nichts. Sie besitzen den Tiefgang einer Briefmarke: Sie sind das Geld nicht wert, das die Gebührenzahler zahlen.
Cannabis, Marihuana und Co sind die bessere Medizin (G.H. 23. April 2014)
immer wieder wird in Deutschland das Märchen verbreitet, Cannabis, Haschisch, Marihuana, Hanf und Co seien gefährlich. Aber Cannabis und Co sind Heilmittel.
Es ist gelinde gesagt bemerkenswert, dass uns dieses Heilmittel unablässig als gefährliche Droge dargestellt wird. Das ist nur zu verstehen, wenn man sich klar macht, dass sehr einflussreichen Interessengruppen jedes Mittel recht ist, den Ruf dieser allein wahren Medizin zu zerstören.
Vor 80 Jahren gab es Cannabis als Tinktur in jeder Apotheke - rezeptfrei. Medikamente wie Aspirin, Codein, Cortison etc. lösten ab 1926 das Allheilmittel für den kleinen Mann aus Profitgier ab. Zum Wohle der Arzneimittelindustrie. Damals setzte man sogar noch einen oben drauf, indem man selbst den Faserhanf ablöste, um die von Dypont entwickelte Kunstfaser auf den Markt zu bringen.
Die Pharmaindustrie hat foglich kein Interesse, dass sich Cannabis als Medikament durchsetzt. Man kann eine Pflanze nämlich nicht so ohne Weiteres patentieren lassen. Und obendrein: Cannabis und selbst die synthetische Gewinnung von DBD sind wahnsinnig billig. Die Pharmaindustrie will uns (den Bürgern, den Ärzten und Patienten) aber lieber Cortison und viele andere stinkteure Medikamente verkaufen. Mächtige Lobbyistengruppen sorgen deshalb dafür, dass über unsere Politiker, über viele sogenannte Experten aus allen Bereichen des Gesundheitswesen und über die meisten Bürgerinnen und Bürger der Schleier der Lüge gebreitet wird und gebreitet bleibt. Dennoch! Selbst in Deutscland wird Cannabis als Medikament immer populärer.
Es ist an der Zeit, dass das Heilmittel Cannabis auch in Deutschland jedem Bürger je nach Bedarf und kontrolliert zugängig gemacht wird. Zum Wohle der vielen Patienten mit chronischen Krankheiten, die seit Jahren starke Medikamente mit heftigen Nebenwirkungen nehmen. Denn einer der unschlagbaren Vorteile von medizinischem Cannabis ist, dass es fast keine Nebenwirkungen hat. Es ermöglicht dem Körper zu gesunden, anstatt gegen die chemisch erzeugten Medikamente erst mal ankämpfen zu müssen. In vielen Kliniken und in allen deutschen Altenheimen wird dann das frohe Bewusstsein gelingender Lebensqualität die jetzige depressive Dunkelheit vertreiben. Außerdem werden die Kosten für gesundheitlich Maßnahmen drastisch sinken.
Medizinsiches Cannabis kann eingesetzt werden bei Entzündungen jeder Art und gegen Arthritis, HIV, Parkinson, MS, Krebs, Psychotraumata und vieles mehr.
Das Synonym "DROGE" ist ein weitläufiger Sammel-Begriff, für alle Substanzen, welche aus bestimmten Pflanzen/teilen extrahiert werden können - so auch ätherische Oele usw.. Das ist alltäglich. Aber wollen wir deshalb etwa eine Drogerie oder eine Apotheke zu einem Fall für den Staatsanwalt machen?
Der Siegeszug von Cannabis als Medikament wird nicht aufzuhalten sein! Selbst dann wird er nicht aufzuhalten sein, wenn mächtige Interessengruppen alles tun werden, um die Köpfe der Menschen zu vernebeln. Denn leider ist es in unserer Gesellschaft vielfach so, dass Menschen an ihrem eigenen Unheil in einer Weise verbissen festhalten, als ginge es um ihr Seelenheil. Man muss für sie nicht eine Anleitung zum Unglücklichsein schreiben, sie leiten sich selbst dazu an.
Wie einst Odyssus... hüten Sie sich vor Medien (G.H. 27.04.2014)
Wie einst Odysseus sich an den Mast seines Schiffes fesseln ließ, um dem verführerischen Gesang der Sirenen nicht zu erliegen, so die Alten heute: Sie sollten die Medien als das erkennen,was sie wirklich sind: Bloße Oberflächlichkeit, die davon lebt, dass sie alles auf ein tiefstes Niveau herunterzieht. Die Medien können die Welt nicht erklären. Was sie stattdessen zeigen, ist eine arrogante und selbstverliebte Clique, was sich zeigt, sind nur Verzierungen, die man niederreißen sollte. Was sich zeigt, sind prunkvoll ausgestattete Studios, ist Schminke, Schminke,Schminke - sind gefärbte und frisierte Haare, sind gestylte Figuren, die man unter anderem noch eigens von Mallorca herein fliegt, um die geschminkte Welt geschminkt zu erklären. Heutzutage setzt eine zur Schau getragene Schnoddrigkeit und Ungepflegtheit der geschminkten und geschminkt erklärten Welt die Krone auf. Die nackten und faltigen Hälse, die man besonders auf den politischen und medialen Bühnen mehr und mehr bewundern kann, erinnern zunehmend an jene Hälse von Geiern, die irgendwo auf der Welt über dem Tal des Todes ihre Kreise ziehen.
Sie schminken die Schminke nicht ab. Sie blenden weiter. Sie moderieren Sendungen länger als dem Zuschauer lieb sein kann. Die Schminke ist ein Symbol dessen, was die Moderatoren und Moderatorinnen, die Nachrichtensprecher und –sprecherinnen wirklich sind: Sie sind ein Symbol für das, was sie geworden sind: Oberflächlich. Und das wiederum ist ein Symbol für die Qualität unserer elektronischen Nachrichtendienste.
G.H. April 2014
Exklusivgespräch mit dem deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck: (G.H. 14. April 2014)
Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktionen, liebe schweizer Philosophen,
auf die Frage, wie Gauck das Ergebnis des Referendums zur "Einwanderung" in der Schweiz aufgenommen habe, erklärte der deutsche Bundespräsident seine Trauer darüber. Er habe im Vorfeld des Referendums mit vielen "besonders Einsichtigen" gesprochen, die allesamt gegen die Ablehnung der Einwanderung gewesen seien.
Nun muss man eine Blick auf die "besonders Einsichtigen" werfen, von denen Gauck sprach und zu denen zugehörig er sich selbst bekannte. Müssen wir nicht, wenn jemand sich als "besonders einsichtig" bezeichnet aufhorchen, hellhörig werden? Denn selbstverständlich meinte er damit anerkannte Experten.
Ich werde an dieser Stelle den ordentlichen Professor an der EidgenössischenTechnischen Hochschule (ETH) Zürich, Michael Hampe*, für mich sprechen lassen. Er sagt: "Die Konsequenz anerkannter Experten in Sachen Vernünftigkeit oder Moral ist, dass Menschen, die in Expertenkulturen aufwachsen, sich angewöhnen, allein auf das Urteil dieser Experten zu vertrauen und deshalb nicht in der Lage sind, sich eigenständig zu koordinieren und zuorientieren. Ein soziales System, das Experten der Vernünftigkeit braucht, ist nicht demokratisch, sondern es ist ein System im Zeichen des platonischen Philosophenkönigs".
Die Frage, die sich daraus ergibt, ist: Versteht der Bundespräsident, was Demokratie bedeutet? Ist er selbst in ein gedankliches System geraten, das es ihm unmöglich macht, sich "eigenständig zu koordinieren und zu orientieren", was ja die Voraussetzung für Demokratie ist? Es scheint so, sein öffentliches Auftreten in den vergangenen Monaten lässt das vermuten.
Schlimmer noch: Denn eine so verstandene "besondere Einsichtigkeit" führt in Welt- und Lebensblindheit und damit in totale Uneinsichtigkeit. Die "besonders Einsichtigen" werden schließlich zu "absolut Uneinsichtigen". Kein Wunder, dass Gauck die vielen Schweizer nicht versteht, die seiner Meinung nach eben nicht zu den "besonders Einsichtigen" zählen. Welche Arroganz, welche Dummheit, welcher Mangel anUrteilskraft!
Gerd Heming, Münster, 14. April 2014
eine Weiterführung zu diesem Thema finden Sie unter "Philosophie"
Flug MH 370 (G.H. 12.04.14)
Flug MH 370 geistert seit Wochen durch die Medien. Als ob es keine wichtigeren Themen in Deutschland und in der Welt gäbe! Es ist das übliche Spiel, das sowohl die Medien als auch die Politik mit den Mitgliedern der Gesellschaft spielen. Es ist das Spiel der Ablenkung und Täuschung. Folgendes Beispiel zeigt, wie dieses Spiel gespielt und wird und warum es so gespielt wird wie es gespielt wird:
“In einer neoliberalen Epoche, in der die Konkurrenz schärfer geworden ist, kann man sich von Solidaritätsforderungen sehr bequem befreien, indem man sie übertreibt und sie auf die jeweils etwas ferner Stehenden ausweitet. Angehörige bürgerlicher Eliten zum Beispiel fordern selten Lohnerhöhungen für Arbeiter oder Erhöhungen der Arbeitslosenunterstützung, sondern ergehen sich lieber in schicker, sentimentalere und weitgehend unverbindliche Sympathie für potenzielle Migranten. Die Frage, was steigende Konkurrenz und erhöhter Lohndruck auf niedrig qualifizierte Arbeitskräfte gesellschaftlich bedeuten, stellen sie nicht. Bei diesem Manöver profitieren sie von rechtspopulistischen Parteien, deren Aktivismus dafür sorgt, dass jede nüchterne Erörterung dieser Frage sofort in den Geruch des Rassismus gerät. Das Ausweiten der Solidarität auf die Übernächsten (hier die Passagiere der MH 370) hat also immer die angenehme Folge, dass man den Übernächsten letztlich nichts zu geben braucht, aber dafür die näher Stehenden, mit denen einen stärkere Interessenkonflikte verbinden, überspringen kann.” *
Ein anderes Beispiel hilft uns, diese Art von Ablenkung besser zu verstehen. Es handelt von der russischen Skandalgruppe “Pussy riot”, über die in unseren Medien ebenfalls wochenlang berichtet wurde und immer noch wird. Es sollte die Unfreiheit der Meinungsäußerung in Russland demonstriert werden. - Man überlege einmal bei sich selbst:
Interessant wäre es zu sehen, was passiert, wenn “Pussy riot” einmal selbst für den Westen zu den Nächsten würden und zum Beispiel bei einem Gastspiel im Kölner Dom oder in der Washington National Cathedral ihr hübsches Lied von der „Gottesscheiße“ anstimmen oder um unsere “Erlösung von dem Bösen“ in Gestalt von Merkel oder Obama beteten.
Es wäre schon eigenartig, wenn wir da nicht protestieren bzw. unseren Unmut äußern würden. Auch die Meinungsfreiheit hat bei uns Grenzen - es sind die Grenzen, die durch unsere Moral gesetzt werden. In der Regel werden von unseren Medien und von der Politk Hinweise auf die Moral vehement zurück gewiesen. Mit Moral, so meinen sie, könne man nicht vernünftig argumentieren. Auf diese Weise verlangen sie von uns, dass wir unsere moralischen Bedenken abstreifen wie ein altes Unterhemd. Sie verlangen, dass wir Moral aus unseren Urteilen verbannen und offen sind für alles!. Wer aber offen ist für alles, der ist nicht ganz dicht!
G.H. Münster, 12.04.14
* Zitat aus Philosophie Magazin, Nr. 3/14, Liebe deinen Übernächsten?
Putin der Große – wie gefährlich ist Putins Russland? (Diskussionsrunde bei Jauch, 23.03.14)
das Thema s.o. ist sehr interessant und hochbrisant. Allerdings kann der Herr Kornblum zum Verstehen und Verständnis der aktuellen Krise nichts beitragen. Der Mann wird von den öffentlich-rechtlichen Medien haushoch überschätzt. Es ist nicht mehr zu zählen, wie oft er (mit immer den gleichen Argumenten) zu Diskussionsrunden eingeladen war. Die Welt dreht sich ohne ihn auch weiter - mit Sicherheit nicht langsamer..
Eine angenehme Überraschung war die Teilnahme Gerd Ruge's. Immer noch ein kompetenter Mann, der sich nie hat verbiegen lassen. Ein Mann mit hochrangigen Qualitäten.
Welche Gründe jedoch die Medien dazu bringen, die Dame van der Leyen einzuladen, ist, gelinde gesagt, höchst fragwürdig. Wer ihren Werdegang kennt, sieht eine Frau, die skrupellos gegen andere ist und war. Fragen Sie doch einmal Kollegen aus dem Kreis ihrer früheren Tätigkeiten. Was die Erziehung ihrer Kinder betrifft (sieben an der Zahl), so sind ihre Aussagen dazu mit größter Vorsicht zu genießen. Sie war daran nicht wirklich, nicht als wirkliche Mutter, beteiligt. Die Erziehung haben andere übernommenBei der Pflege ihres Vaters, mit der sie gern in der Öffentlichkeit kokettiert, verhält es sich nicht anders. Die Pflege wird von anderen verrichtet.
Als Ministerin für Arbeit und Soziales war sie eine totale Fehlbesetzung, als Kriegsmisterin wird sie Deutschland (und der EU) schaden. Warum sehen nur wenige den üblen Wesenskern dieser Frau? Warum sehen nur wenige ihre Gefährlichkeit? Warum sehen nur wenige die charakterlichen Mängel? Nicht wenige nennen sie eine Teuflin in angnehmer äußerer Gestalt. Ihr Lächeln scheint den klaren Verstand der Medienwelt hinwegzuwischen. Wir hoffen, naiv wie wir sind, immer, dass Menschen sich ändern. Menschen ändern sich jedoch nie. Wenn von Saulus die Rede ist, der sich zum Paulus verwandelt hat, so ist diese Änderung eine Rarität, die nahezu einmalig ist. Frau van der Leyen benutzt Worte (in der Sendung in Bezug auf Rußland) die normalerweise eine hehre Zuschreibung besitzen wie: Freundschaft, Miteinander, Partner, Partnerschaft und ähnliches, dann sollte man sich an die Verführungskünste eines Belzebubs erinnern. Weiter oben wurde sie als Kriegsministerin bezeichnet, man sollte sich überlegen, wie nahe diese Beschreibung dem tiefen Kern der Dame nahekommt.
Gerd Heming, Münster, 06.04.14
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